Scharf und zuegellos - Heisse Stories
verschwand. Ich schrie auf, als sich der glatte Schaft in mir drehte, aber immer noch weiter in mich hineinglitt. Schließlich steckte er so tief in meinem hungrigen Loch, dass ich seine Faust, mit der er den Griff umklammert hielt, an meinem Hintern spürte.
Mittlerweile schrie ich schamlos meine Lust heraus. Endlich konnte ich meine Fantasie ausleben, und ich wollte jede Sekunde genießen. Ohne Vorwarnung zog mein geliebter PC North den Knüppel zwischen meinen Beinen heraus und kam um den Tisch herum. Er stellte sich vor mich. Mein Kopf hing ein wenig über die Tischkante, und ich sah seine glänzend polierten schwarzen Stiefel, die scharfe Bügelfalte in seinen Hosenbeinen
und die Ausbuchtung in seiner Hose. Ich versuchte aufzublicken, sah aber nur den schwarzen Gummiknüppel und ein Stück weißes Hemd. Hinter ihm konnte ich die Kamera an der Wand erkennen, mit der alles angefangen hatte.
Ich war völlig schockiert, als er mir das nasse, glänzende Ende des Gummiknüppels zwischen die Lippen schob, aber ich öffnete bereitwillig den Mund, um das Instrument meiner Gier aufzunehmen. Schamlos saugte ich daran, als ob es aus Fleisch und Blut wäre, was ihm genauso gut zu gefallen schien wie mir.
Quälend langsam öffnete er schließlich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Was für ein perfekter Schwanz in einer perfekten Umgebung! Dick und hart, mit blauen Adern und einem violetten Kopf, ragte er aus dem Serge der Uniformhose heraus. Ich kam mir vor wie im Himmel. Er packte meine Haare und zwang meinen Kopf in die richtige Position, damit sein Schwanz in meinen Mund gleiten konnte. Ich erstickte fast, als er nach kaum zehn Stößen literweise Sperma in mich hineinpumpte.
Danach zog er seinen Schwanz sofort wieder heraus, machte den Reißverschluss seiner Hose zu und begab sich wieder hinter mich.
Erneut drückte er mir die Beine auseinander und schob den Knüppel ganz in mich hinein. Mit der freien Hand tastete er nach meiner Klitoris und streichelte sie so, als würde er mich schon seit Jahren kennen. Der Gedanke,
dass er das schon viele Male bei anderen Frauen gemacht hatte, erregte mich mehr, als ich zugeben wollte, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute.
Es machte mir Angst, in dieser hilflosen Position zu kommen, und eine Sekunde lang blickte ich erneut zur Kamera und dachte daran, wie es sich anfühlte zu wissen, dass er mich beobachtete. Diese Erinnerung löste schließlich den Orgasmus aus, und ich schrie, als ich kam und mit meinen Säften seine Hand und den Knüppel überflutete. Ich wand mich und stieß mit den Hüften, wobei ich beständig stöhnte.
Als die letzten Wellen des Orgasmus verebbt waren und meine Atmung langsam wieder normal wurde, blickte ich zur Kamera. Sie drehte sich, und die Linse fuhr heraus und wieder hinein, als ob sie sich über mich lustig machen wollte.
PC North lachte leise, als die Kamera weiterlief. Er versetzte mir einen Klaps auf den Hintern und zog die Waffe heraus, an der meine Säfte herunterliefen. Er kam um den Tisch herum, und in diesem Moment hörte ich, wie die Tür aufging und sich fremde Schritte näherten. PC North beugte sich zu mir herunter, und ich sah eine weitere marineblaue Hose neben seiner.
»Wir können Sie leider noch nicht freilassen, Miss Johnson. Sie müssen uns bei unseren weiteren Ermittlungen unterstützen.«
ANNA CLARE
Das Urteil des Paris
An einem Ende der Bar stand an jenem Abend ein Triptychon – blond, brünett, rothaarig. Göttin, Hure, Königin. Und sie langweilten sich zu Tode.
»Man denkt, man käme darüber hinweg.«
»Du kommst nie darüber hinweg.«
»Es ist Scheiße, Babe. Das ist eben so.«
»Früher war es so leicht«, seufzte die Brünette. Für sie war es bestimmt leicht gewesen, dachten die beiden anderen verbittert. Feucht schimmernde Augen, runde Kurven, Schmollmund. Ein breiter Silbergürtel über einem fast durchsichtigen, tief ausgeschnittenen Kleid betonte ihre schlanke Taille – Chiffon und Silber, wie Schaumkronen auf dem Meer an einem sonnigen Tag.
Sie schürzte die roten Lippen und trank einen Schluck aus einer Flasche mit einer rosafarbenen Flüssigkeit. Dabei hielt sie die Flasche so, als wollte sie an ihr demonstrieren, wie gut sie im Blasen war.
Die Blondine neben ihr trank einen Schluck Martini.
»Das hat keinen Zweck, meine Liebe. Sie sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.«
»Das wäre vielleicht gar nicht so verkehrt«, meinte die Rothaarige. Sie war die kräftigste der
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