Scharf und zuegellos - Heisse Stories
feuern. Im Gegenteil, dies war der Anfang unseres speziellen kleinen Spiels.
Eines Abends gab er mir wieder die Schuld daran, dass Geld in der Kasse fehlte. Er drohte, mich zu entlassen, und ging mit mir nach unten in sein Büro.
Ich musste mich auf die Couch setzen, und er setzte sich mir gegenüber. Er erklärte mir, sein Restaurant bedeute ihm alles, und ich müsste absolut loyal ihm gegenüber sein.
Und dann fragte er: »Hast du ein Höschen an?« Er beugte sich vor. »Ja?«
Ich wandte den Blick ab. Am liebsten hätte ich die Beine breit gemacht, damit er meine Muschi sehen konnte.
Er trat zu mir und griff nach meinem Rocksaum. »Versteckst du mein Geld hier drin?«, fragte er. »Was ist das?« Er zog meinen Rock hoch.
»Ich stehle nicht«, erwiderte ich. »Ich friere. Hier unten ist es kalt.«
»Sind deine Nippel hart?« Lächelnd zerrte er an meinem Höschen. »Du kannst dich nirgendwo verstecken, und böse Mädchen müssen sich verstecken.« Er zog meine Unterwäsche ein wenig herunter. Ich versuchte zurückzuweichen, aber dadurch entblößte ich meine Muschi nur umso mehr. Er betastete meine Klitoris,
die sich aufgerichtet hatte, und sagte: »Du bist nass, nicht wahr?«
Wir hörten Geräusche im Treppenhaus. Vince nahm die Hand von meinem Höschen, und plötzlich trat Vince’ Frau ein. Da mein Rock wieder heruntergezogen war, merkte sie nichts. Sie sagte zu Vince, dass sie morgen weg sein würde.
Am nächsten Tag trug ich auf der Arbeit kein Höschen unter meinem kurzen Rock. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren war. Auf der Terrasse war ich ein wenig nervös – es blies ein kräftiger Wind an diesem Tag. Einige von Vince’ Freunden saßen draußen und warteten darauf, bedient zu werden. Es waren heiße Jungs, unternehmungslustig und mit viel illegalem Geld. Ich trat an den Tisch, und sie bestellten Wein. Alle blickten sie auf meine nackten Beine und meinen kurzen Rock. »Jetzt trägt sie die richtige Uniform«, sagte Luc. »Das müssen wir mit dem Spezialwein feiern – bring den Spezialwein, Bella, für die Spezialgäste.«
»Den Spezialwein?«, fragte ich. Der Wind wurde stärker, und ich war so nervös, dass sie meine Muschi sehen könnten, dass ich ein wenig pinkelte. Verlegen stand ich da. Am liebsten hätte ich mir meine Strümpfe wieder angezogen und wäre nach Hause gegangen.
»Den Spezialwein, Bella«, sagte einer mit einem schweren italienischen Akzent. »Frag Vince danach.« Verschwörerisch lachten sie über diesen speziellen Wein. Einer von ihnen streichelte meinen Hintern unter
meinem Rock. Das versuchten sie jeden Abend, aber heute Abend war ich nackt unter dem Rock. Mit rotem Kopf wich ich zurück.
»Er ist nicht da, aber Gino weiß sicher auch Bescheid.«
Ich ging ins Lokal zurück. Drinnen war es wärmer. Gino stand in der Küche und kochte, während sein Vater weg war. Bei ihm hatte ich immer ein komisches Gefühl. Er schlich im Lokal herum und beobachtete mich. Er war in meinem Alter, verkehrte aber in anderen Kreisen als ich. Und er arbeitete für seinen Dad, etwas anderes hatte er nicht gelernt. Ich hingegen war auf der Universität. Wir hatten nichts gemeinsam. Das Kellnern war nur ein Ferienjob für mich. Ich war froh, Arbeit zu haben, und wollte keine Komplikationen. Eigentlich sollte es mir egal sein, dass Gino mich nicht leiden konnte. Er sah zwar, wie sein Vater, sehr gut aus, hatte aber auch etwas Bedrohliches.
Ich ging also in die Küche und dachte nervös darüber nach, wie gerne ich meine Strumpfhosen anziehen würde. Gino hielt in der Arbeit inne und warf mir einen finsteren Blick zu, wie er es immer tat. Er sah mich nie direkt an, sondern blickte auf meine Beine, meinen kurzen Rock und meine Titten. Dann wandte er mir den Rücken zu und kochte weiter, bevor ich ihn nach dem Spezialwein fragen konnte. In diesem Moment betrat jedoch Vince die Küche. Er blieb stehen, als er sah, was ich heute anhatte, und lächelte anerkennend.
»Vince, Luc hat nach dem Spezialwein gefragt«, sagte ich nervös. Gino ließ einen Löffel fallen.
»Komm mit mir an die Bar«, befahl Vince streng. Rasch ging ich an ihm vorbei zu der langen Theke, hinter der ich mich verstecken konnte.
»Wie viel hast du heute Abend gestohlen?«, fragte er und kam ebenfalls hinter die Theke. »War das böse Mädchen heute brav?«
Ich wusste, dass ihm meine Kleidung gefiel, und als er hinter die Bar trat, merkte ich, dass er sie genauer untersuchen wollte. Ich wünschte, ich hätte die
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