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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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seine Lippen zu dringen, wich er zurück, bis ich mich schließlich in seine flüchtigen, grausamen Küsse ergab.
    Ich zitterte, weinte fast vor Verlangen. Und er wusste es.
    »Das wollte ich schon tun«, flüsterte er, »seitdem ich dich deinen ersten Löffel Crème brulée essen sah.«

    Plötzlich überfiel mich Schüchternheit. Ich blickte zu Boden, beugte den Nacken in stummer Unterwerfung und schämte mich fast meiner völligen Hingabe an ihn. Noch nie war ich so langsam und vollständig von einem Mann versklavt worden.
    Was würde er jetzt wohl tun?
    »Blick weiter zu Boden«, sagte er, »und zieh deine Bluse aus.«
    Schockiert stellte ich fest, dass ich errötete. Und Erregung durchzuckte mich, weil das Ritual endlich begonnen hatte. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und ließ sie wie eine widerstrebende Jungfrau von den Schultern gleiten. Mein Büstenhalter aus Rohseide fasste kaum meine schwellenden Brüste mit den dunklen Nippeln. Röte breitete sich auf meinem Ausschnitt, meinen Armen, meinem Bauch aus, als sie nackt seinen Blicken preisgegeben waren. Ich wollte mich bedecken, zugleich aber zwangen mich seine Augen, still und stumm dazusitzen.
    Schließlich räusperte er sich.
    »Und jetzt«, sagte er, »spreiz deine Beine wie für dein Cello und hebe deinen Rock.«
    Langsam gehorchte ich, und meine hohen Absätze kratzten übers Parkett. Er konnte jetzt den Spitzenrand meiner Strümpfe und mein Höschen sehen. Meine Beine zitterten leicht, als ich die Pose hielt.
    »Und jetzt«, sagte er bedächtig, »möchte ich, dass du mit dir spielst. Streichle deine Haut und deine Brüste,
fass dir zwischen die Beine. Ganz langsam und ohne deinen Oberkörper und deinen Hintern zu bewegen. Benutz nur deine Hände, spiel auf deinem Körper, als wäre er so bewegungslos wie ein Cello. Das möchte ich sehen. Und ich möchte die Musik hören, die es in dir hervorruft. Benutze deine Stimme.«
    Mit zitternden Fingern fuhr ich über meinen Körper, während mein Lehrer mich aufmerksam beobachtete. Ich strich über meinen Hals und meine Schultern, über meinen flachen, straffen Bauch, über meine bloßen Handgelenke und Arme. Langsam drehte ich meine Nippel zwischen zwei Fingern und kniff in die Seide des Büstenhalters hinein. Ich strich über den feuchten Zwickel meines Höschens, rieb die harte Knospe meiner Klitoris, bis ich die Augen schloss und mein Geschlecht sich entfaltete wie eine Lotusblüte. Ich streichelte mich bis zur höchsten Erregung und hielt dabei so still, wie ich konnte.
    Die ganze Zeit über spürte ich, wie seine blauen Augen auf mir brannten und jedes noch so kleine Flattern der Lust registrierten.
    Bald gab ich Töne von mir, die ich nicht an mir kannte. Leises Wimmern, das die Hitze und das Verlangen in meinem Geschlecht wiedergab. Ich beugte den Nacken noch weiter nach vorne, und Säfte rannen aus meinem feuchten Geschlecht. Mit den Händen verrieb ich sie auf meinem Körper, so dass meine blasse Haut schimmerte wie eine Perle. Jenseits dieses Raumes gab
es weder Raum noch Zeit. Es gab nur noch diesen Mann, der mir gegenübersaß und mich aufmerksam anschaute.
    Ich hatte das Gefühl, ohnmächtig werden zu müssen. All diese viktorianischen Klischees von Mädchen, die von ihrer eigenen Sexualität überwältigt wurden, machten auf einmal Sinn, obwohl wir uns im 21. Jahrhundert befanden. Die Monate des Sehnens ließen jede Zelle meines Körpers erwachen. Sie hungerten nach Sex mit dem Mann, der meine Vorführung so gleichmütig und aufmerksam verfolgte wie mein Cellospiel.
    Ich wollte ihn so sehr, dass ich am liebsten geschrien hätte. Und doch fürchtete ich beinahe das, was er von mir wollte. Trotzdem beschloss ich, das Risiko einzugehen. Ich wusste zwar nicht, wie der letzte Schritt aussehen würde, aber ich begab mich ganz in die Hände meines Lehrers.
    Schließlich sagte er leise: »Geh auf alle viere, mit dem Rücken zu mir.«
    Langsam, so anmutig wie möglich, gehorchte ich. Ich blickte auf den Parkettboden. Mein Hinterteil hatte ich in die Luft gereckt, und meine Beine in den Seidenstrümpfen glitten über das polierte Holz. Meine Handflächen waren feucht vor Schweiß. Ich wusste, dass er jetzt alles mit mir machen konnte, und ich genoss meine eigene Erniedrigung.
    Er kniete sich hinter mich. Mit dem Arm umschlang er meine Taille. Seine Handfläche drückte sich flach an
meinen Bauch, während die andere Hand in mein Höschen glitt und meine Muschi suchte.
    Er drückte seine Hand an mein

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