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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Schicht vor.« Sein Finger fuhr um einen meiner Nippel. »Diese Nippel sind wie dunkle Knospen.« Aus der linken Schreibtischschublade holte er eine Pinzette. »Irgendwelche überflüssigen Härchen?
« Er kniff in meine Nippel. »Das mögen wir nicht – böse Mädchen sollten nirgendwo Haare haben. Aber anfangs haben sie immer welche.« Er zupfte ein oder zwei feine Härchen an meinen Nippeln aus und kniff dann mit der Pinzette hinein. Ein scharfer Schmerz schoss direkt von meinen Nippeln zu meiner Klitoris. »Das sind ja nicht viele Haare, aber das bedeutet noch lange nicht, dass du kein böses Mädchen bist. Es gibt auch noch eine andere Stelle mit Haaren.«
    Ich musste mich weiter zurücklehnen und meinen Rock ganz hochziehen. »Leg dich auf den Schreibtisch«, befahl er. Meine Beine baumelten über die Kante, und meine nackte Möse ragte in die Luft. Mein Venusberg war immer schon höher gewesen als bei anderen, und meine Klitoris sah man sogar bei geschlossenen Beinen. Vince atmete tief ein und begann, auf meine vorstehende Klitoris und meine Muschilippen zu schlagen.« Du schmutziges Mädchen, du musst als kleines Kind schon masturbiert haben. Sieh nur, wie du aussiehst.« Er legte seine Hand über meine nasse Möse und rieb sie. Ich war so nass, dass ich glaubte, ich würde jeden Moment kommen. »Spreiz deine Beine«, befahl er mir. Er schob meine Beine hoch, so dass beide Fersen auf der Schreibtischplatte standen. Dann drückte er meine Beine so weit wie möglich auseinander.
    Dann holte er einen Rasierer und Rasierschaum aus der Schublade. Langsam begann er, mir die Haare wegzurasieren. Ich merkte, wie sich immer mehr Säfte in
meiner Möse sammelten; ich hatte das Gefühl, pinkeln zu müssen. Ich schloss die Beine und Vince schob sie zur Seite und versetzte mir drei scharfe Schläge auf den Hintern. »In jeder Hinsicht ein böses Mädchen.« Er stöhnte und streichelte mir über die Arschbacken, die von seinen Schlägen brannten. Dann drückte er mir erneut die Beine auseinander und steckte seinen Finger tief in mich hinein, wobei er sagte: »Jetzt muss ich dich auch noch abwischen.« Dann zog er den Finger wieder aus meiner nassen Möse heraus und wischte ihn an meinem Rock ab.
    Jetzt glitt sein Rasiermesser über die Innenseiten meiner Schamlippen, damit er auch ganz bestimmt kein Haar vergaß. Dann wischte er die Klinge an meinem Rock sauber, und bald darauf war ich sauber rasiert. Er tätschelte meine rasierten Muschilippen, und es gab ein nasses Geräusch. »Hmm, das werden alle Jungen sehen.« Sein Finger glitt erneut in mich hinein. »Du musst dich jetzt für deine Schicht anziehen.«
    Aus seiner Schreibtischschublade holte er einen Harnisch aus geflochtenem Leder, den er mir anlegte. Die Schnur ging zwischen meinen Beinen hindurch und hatte ein Loch für die Klitoris, so dass sie noch mehr hervorgedrückt wurde, weil das Band die Schamlippen zurückdrängte. »Ich muss pinkeln«, sagte ich.
    »Dann tu es.« Er legte seinen Mund über mein Pipi. Seine Zunge umkreiste meine Klitoris, und er saugte sanft daran.

    »Nein. Lass mich zur Toilette gehen«, sagte ich verzweifelt.
    »Gib mir ein bisschen und spar dir den Rest für Luc auf.« Wieder drückte er mit dem Mund auf meine Muschi, und ich pinkelte ein wenig.
    Als Nächstes holte er meine Kleidung für den Abend aus der Schublade. Sie bestand aus einem ganz kurzen Rock, noch kürzer als der, den ich vorher getragen hatte, und einem durchsichtigen, bauchfreien Oberteil. Er zog mir die Sachen an, und als ich an mir hinunterblickte, sah ich, dass meine Klitoris unter dem Rocksaum hervorstand. Er trat einen Schritt zurück, um das Kostüm zu bewundern. Dann zerrte er mich grob vom Schreibtisch, so dass ich auf die Knie sank. Er streichelte seinen harten Schwanz, zog meinen Kopf an den Haaren an sich heran und steckte mir seinen Schaft in den Mund. Gierig saugte ich an ihm, während er in mich hineinstieß, weil ich hoffte, dass sein Orgasmus mich vor seinen Freunden bewahren würde. Zugleich jedoch wusste ich, wie sehr ich das ersehnte. Ich wollte nämlich seine Freunde und damit auch mich befriedigen.
    Zufrieden mit mir, ließ Vince mich aufstehen und zog mich zur Tür. Er schlug mir auf den nackten Arsch, der von dem neuen Rock kaum bedeckt wurde. »Tu alles, was ich sage«, warnte er mich. Ich ging vor ihm her die Treppe hinauf, und er bewunderte von hinten die neue Nacktheit zwischen meinen Beinen.

    Oben führte Vince mich in das private

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