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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Leggings an – heute Abend wäre es zu einfach für ihn. Meine Muschi wurde nass. Ich war böse, ja, ich hatte ein wenig Geld aus der Kasse genommen, und jetzt überfiel mich der unwiderstehliche Drang, meine Röcke hochzuziehen und ihm meine geschwollene Klitoris zu zeigen.
    »Der Spezialwein steht unter der Kasse«, sagte er. »Lass die Gäste nicht warten.«
    Ich beugte mich vor. Mir war klar, dass er so alles sehen konnte. Ich wurde immer nasser zwischen den Beinen, und ich wünschte mir so sehr, er sollte mich bestrafen, weil ich so ein böses Mädchen war und ihn angelogen hatte. Mein Herz raste, als ich die Weinflasche fand und sie ihm hinhielt.
    »Hmm«, grunzte er. »Komm nicht so nahe an die Kasse, Kleine.« Gerade als sein Freund Luc hereinkam, hob er meinen Rock hoch.

    »Stiehlt sie schon wieder?«
    Vince zog meinen Rock weiter hoch, damit Luc mich auch sehen konnte. Ich saß in der Falle.
    »Siehst du das Mädchen hier, Luc? Ich habe sie eingestellt, aber ich könnte sie auch wieder feuern. Weißt du, wie viel Geld sie mir stiehlt?« Vor Luc stieß er mir den Finger in die Möse. Ich wurde immer nasser, und meine Säfte liefen mir die Beine herunter. Unwillkürlich stöhnte ich.
    »Sie ist ein schmutziges Mädchen; sie mag mich«, sagte Vince. »Sieh nur, wie nass sie ist.«
    »Dann lass uns die Weinflasche entkorken«, schlug Luc vor. Gemeinsam zogen die beiden Männer meinen Rock noch höher, und obwohl ich versuchte zurückzuweichen, glitten ihre Hände über meinen ganzen Körper.
    »Der Spezialwein«, sagte Vince. Er nahm die Weinflasche und hielt sie an meinen Schritt.
    »Sie ist bereit«, sagte Luc. Gemeinsam drückten sie mir die Beine auseinander.
    »Oh, bitte!«, stöhnte ich.
    Vince rieb langsam den Hals der Flasche über mein Geschlecht, und dann schob er sie mir hinein. Ich unterdrückte ein Stöhnen, weil es mir unerklärlicherweise Lust bereitete.
    »Jetzt ist der Wein fertig«, gurrte Vince. Er reichte Luc die Flasche. Luc ergriff sie und leckte meine Säfte ab. Ich schämte mich entsetzlich.

    »Bring ihn zu den Jungs, Luc.«
    »Mach dich fertig und komm dann, um unsere Bestellung aufzunehmen«, sagte Luc zu mir. Dann ging er mit der Flasche. Vince blickte auf mich hinunter.
    »Ich habe nur an einem Abend ein wenig Geld genommen.«
    »Jeden Abend.«
    »Ich kann es zurückzahlen«, flehte ich.
    »Das wirst du auch. Steh auf.« Ich stand auf und versuchte, mich an ihm vorbeizudrücken, als Gino in die Bar kam. Er warf uns beiden einen finsteren Blick zu. Wahrscheinlich wusste er, dass sein Vater gerade meine nackte Möse gesehen hatte. Ob er uns beobachtet hatte?
    »Pass auf das Lokal auf, Gino.« Vince ergriff mich am Arm und führte mich zur Kellertreppe. Würde Gino mich irgendwie retten? Mich vor meiner eigenen Lust retten? Interessierte es ihn überhaupt, was im Büro im Keller passierte?
    Ich hatte kein Höschen an, und oben auf der Treppe hob Vince meinen Rock hoch. Ich stolperte. »Warte, ich stütze dich«, sagte er und schob mir die Hand von hinten zwischen die Beine. Dabei glitten seine Finger in mich hinein.
    Unten an der Treppe flüsterte er: »Wir müssen dich für die Schicht fertig machen, in der du für mich arbeitest, um deine Schulden zurückzuzahlen.« Er öffnete die Bürotür und zog mich hinein. Sanft drückte er mich
auf die Couch neben dem Schreibtisch, dann schloss er die Tür ab. Ich setzte mich hin und starrte ihn an. Nervös kramte ich in der Tasche meiner Bluse nach dem Trinkgeld.
    »Hier ist es, Vince. Es tut mir leid. Das müsste ausreichen.« Aber es war vergeblich.
    »Du bist kriminell. Weißt du, dass ich dich ins Gefängnis bringen könnte? Und jetzt zieh deine Bluse aus.«
    Ich gehorchte, und als die Bluse von meinen Schultern glitt, verschränkte ich die Arme über meinen kleinen Brüsten. Ich spürte meine harten Nippel an den Oberarmen.
    »Steh auf, ich will sie sehen«, befahl er. Mit verschränkten Armen stand ich auf. Grob zerrte er an meinen Handgelenken. »Oh, kleine dunkle.« Er führte mich vor seinen Schreibtischstuhl. »Setz dich hierhin.«
    Ich hockte mich auf die Schreibtischkante. Er drückte mich ein wenig zurück, so dass ich mich mit den Armen abstützen musste. Er richtete seine Schreibtischlampe direkt auf meine Brüste; das Licht war warm, und meine Nippel waren empfindlich. Unwillkürlich bog ich mich dem Licht entgegen. »Mmm, das gefällt dir.« Er drückte meinen Nippel. »Keine Sorge, ich bereite dich auf deine schmutzige

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