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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andre Le Bierre
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sagte: „Heinz, ich
glaube, nun hast du genug die Zeit der beiden jungen
Männer geraubt. Wir werden uns sicherlich nicht das
letzte Mal mit Herrn Schiewas unterhalten haben.
Geht ruhig, ihr beiden!“ Gehen? Wohin sollten wir
gehen? Rene sagte: „Genau, Papa. Vielleicht sollten
wir mal einen netten Familienabend machen, wo wir
uns ausgiebig unterhalten können. Komm, Dirk. Wir
verschwinden!“ Im Flur fragte ich, wo er denn mit
mir hin wollte. „Ich habe dir unser Gästezimmer
hergerichtet, wenn es dir recht ist?“, sagte er und
schob mich durch eine Tür.
Es war ein gemütliches kleines Zimmer. Es war schon
spät und er wollte mich wohl bei sich behalten. Ich
sagte erst mal gar nichts und legte meine Mütze auf
das Bett. „Also, wenn du willst, kannst du dich frisch
machen und ….“ Ich hob die Decke vom Bett etwas
an. „Was ist das?“, fragte ich lächelnd, als ich einen
Pyjama in der Hand hielt. Rene lächelte etwas
verlegen. Na ja, ich dachte … ach komm, ich zeig dir
das Bad!“ Er meinte es ernst.
    Ich sollte bei ihm übernachten. Im Bad alberte er
etwas herum und meinte: „Ach, weißt du? Meine
Eltern sind etwas konservativ. Sie würden doch schon
komisch gucken, wenn ein fast nackter junger Mann
aus dem Bad kommt und deshalb habe ich dir einen
Pyjama hingelegt!“ „Also, lass mich nicht zu lange
warten … oder …?“Er sah mich fragend an. „... ist es
dir lieber im Gästebett zu übernachten?“ Ich strich
ihm durch die Haare. „Rene, du bist wirklich ein
Unikat!“ Dann zeigte er mit dem Finger auf die Tür
neben dem Gästezimmer. Ich machte mich frisch und
zog den Pyjama an. Dann tat ich so, als würde ich das
Gästezimmer beziehen, machte aber nur das Licht aus
und ging zu Rene. In seinem Zimmer stand ein
riesiges Bett. Er machte leise Musik an und kam zu
mir.
    Dann zog er mich am Pyjama zu sich heran und setzte
sanft seine Lippen auf meine. Er holte sich Appetit. Es
war ein langer Kuss, den ich mir schon so lange
herbeisehnte. Dann fing er an, das Pyjamahemd
aufzuknöpfen und strich mit seinen Fingerspitzen
über meinen Oberkörper. „Los zieh dich aus!“, sagte
er. „Ganz aus!“
Ich ließ das Hemd und die Pyjamahose fallen und
holte mir gleich den nächsten langen Kuss ab. Dann
zog ich die Unterhose aus und knöpfte sein Hemd
auf. Langsam zog ich es über die braune Haut seines
Körpers und öffnete seine Hose. „Ab ins Bett mit
dir!“, lachte er. Ich legte mich auf den Rücken und
sah ihm zu, wie er mir näher kam und neben dem
Bett alle seine Sachen auszog. Dann gab es nur noch
ihn und mich. Ihn, meinen Freund Rene mit dem
langen großen Penis, der noch zwischen seinen
Beinen herunterhing, als er sich über meine Beine
kniete und mich in sein weiches Bett küsste.
    Ich hatte ganz vergessen, wie geil er küssen konnte.
Seine Zunge wirbelte wild in meinem Mund herum
und war glücklich. Wilde Knutschereien, heiße Haut,
Zweisamkeit, es war herrlich. Wir tobten wild in
seinem Bett umher, bis ich auf dem Bauch lag und er
hinter mir. Seine weichen Fingerkuppen streichelten
meine Oberschenkel von hinten und seine sanften
Küsse an meinem Hals machten mich wahnsinnig. Er
fragte nichts und es war mir auch egal. Ich wollte ihn
bei mir spüren. Seine Küsse wurden energischer, als
er meine Beine mit seinem Knie auseinander schob. Er
war fast über mir und griff mir von hinten in die
Kniekehle, um mein Bein anzuwinkeln.
    Dann spürte ich seine Haut auf meinem Rücken und
seine Zunge in meinem Nacken. Ganz allmählich
schob sich auch sein harter langer Penis zwischen
meine Beine und drückte auf mein kleines Arschloch.
„Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe!“,
Hauchte er und saugte an meinen Ohrläppchen, dann
schob er mir seine Finger unter den Kopf und spielte
an meinen Lippen. Seine Eichel war dabei, in mich
einzudringen. Rene war ganz vorsichtig und küsste
mich wirklich schwach. Dann schob sich sein riesiges
Glied in meinen engen kleinen Po und er ließ mich
jeden Zentimeter genau spüren. Ich war so scharf auf
ihn, dass ich an seinen Fingern lutschte und seine
ganze Männlichkeit in mir aufnahm. Es war heftig, so
einen langen Riemen im Arsch zu haben. Ich aber
liebte es und war froh, dass Rolf mich schon mal
etwas gedehnt hatte.
    Rene gab mir unwahrscheinlich viel Nähe und glitt
sanft in mir hin und her. Überhäuft mit geilen
intensiven Küssen erlag ich meinem Freund und ließ
ihn mich richtig durchficken. Sein Tempo war
langsam und ausdauernd. Ein paar Male dachte

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