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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andre Le Bierre
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meine
Sachen für die Rückkehr zur Kompanie zu packen.
Rene und ich trafen uns am Bahnhof wieder und von
dem Wochenende an waren wir auch fest zusammen.
Für die Dienstzeit planten wir natürlich uns so
unaufmerksam, wie möglich zu verhalten. Keine
einfache Sache, wenn man so einen schrägen Vogel,
wie Rolf in seiner Nähe hatte. Die zweite Woche fing
ganz behutsam mit der Wachausbildung an.
    Die Wachausbildung mussten wir durchlaufen, um
auch in der Einheit als Torposten oder
Kasernenstreife eingesetzt zu werden. Wir lernten,
wie man einen Flüchtigen zu Boden bringt, am Boden
hält und notfalls fluchtunfähig schießt. Rene machte
sich nicht so viel aus Gewalt, aber als der
Gruppenführer ihn verbal so aus der Reserve lockte,
dass ihm die Hutschnur hoch ging, bot er ihm Paroli.
„Was wollen sie abgelutschte Witzfigur denn von
mir!“, warf er dem GF an den Kopf, der auch
innerhalb von zwei Sekunden Rene zu Fall brachte
und ihn am Boden fesselte. „Haben sie gesehen, wie
das geht?“, fragte er dann in unsere Runde und
meinte:
    „Welling, sie können wieder hoch kommen!“ Leider
hatte er vergessen, Rene wieder loszumachen, was
wir dann erledigten. Am Abend auf der Stube
versorgte ich dann Renes Schürfwunden am Kopf, die
er sich bei der Aktion zu zog. Ich saß auf seiner Koje
und hatte meinen Rücken an die Wand gelehnt. Rene
saß vor mir zwischen meinen Beinen und lehnte sich
an meine Brust. Mit etwas Beta Isodonna machte ich
ihm die Kratzer sauber und sah ihm in die Augen.
Rolf war ja ganz ruhig geworden. Er schaute ab und
zu uns herüber und dann fing er an zu fragen. „Und
ihr seid echt …?“Hallo? Man konnte es sehen. Ich
hatte meine Hände bereits unter Renes Shirt und
knutschte mit ihm. Rene flüsterte mir etwas ins Ohr.
„Los komm, lass uns ihm eine kleine Vorstellung
geben.
    Auf dass er mit einem Harten in der Hose schlafen
gehen muss. Und wenn er wichst, machen wir die
Taschenlampen an und ärgern ihn!“ Ich musste
lachen. Super Idee, aber was meinte er damit genau?
Ich lächelte Rene an und zischte „Du geiles Miststück,
ich bin voll geil auf dich!“ Dann schob ich ihm so
meine Zunge zwischen die Lippen, dass Rolf alles
sehen konnte. Den nervte das tierisch an. „Ih!“, sagte
er. „Ihr seid ja voll schwul!“, sagte er und widmete
sich wieder seiner Heavy Metal-Zeitung.
Wir hörten aber nicht auf. Ganz im Gegenteil, mir
wurde ziemlich warm und in Renes Hose bewegte
sich ein riesiges Teil, das unbedingt „Hallo“ sagen
wollte. Sein Glied war einfach grandios und ziemlich
gefühlsecht. Wir hatten nicht gemessen, aber es waren
mehr als zwanzig Zentimeter im ausgefahrenen
Zustand. Zwanzig Zentimeter, die gerade von meinen
Händen überfallen wurden. Ich holte sein Glied aus
der Hose und massierte seinen Fickstab. Rolf flogen
fast die Stielaugen aus dem Gesicht. „Hey, sag mal!
Habt ihr einen Knall? Ich bekomme Albträume
davon.
    Sofort aufhören mit Wichsen ihr Schwuchteln!“ Er
stieß auf taube Ohren, denn irgendwie fand Rene das
auch witzig, beobachtet zu werden. Langsam ließ ich
meine Finger an seiner Lanze herunterrutschen und
ließ mir von ihm meine Zunge dabei ablutschen, dass
ich selbst ein hartes Problem in der Hose hatte. „Bah,
das ist ja eklig!“, knurrte Rolf sauer, schaute aber
immer wieder zu uns herüber.
    Ich konnte förmlich sehen, dass ihm das mächtig auf
den Sack ging. Rene war in seinem Element. Sein
Schwanz verlangte nach mir. „Wenn du nicht sofort
aufhörst, schmeiß` ich dich auf die Seite und
garantiere für nichts!“, sagte er leise. Wir hatten mal
wieder Zapfenstreich und das Licht ging aus. Rolf
meinte: „Ihr solltet mal ins Bett gehen, bevor die
Ronde durch ist!“ Ins Bett. Scheiße, ich war so geil auf
Rene. Ich knutschte ihn richtig geil ab und machte ihn
nur noch wahnsinniger. Rolf musste sich das
Geschmatze anhören und drehte sich in seinem Bett
wie ein Grillspieß hin und her.
Ich hatte mein Lieblingsspielzeug immer noch in der
Hand und massierte ihm die Lust aus seinem Stängel,
bis er leise „Hmmm“ sagte. Er presste die Lippen
aufeinander. Ich spürte auch, dass er kam, weil sein
Körper sich schlagartig zusammenzog. „Jetzt
reicht's!“, brüllte Rolf und funzelte mit der
Taschenlampe zu uns herüber, wo er nur noch sah,
wie Rene sich mit seinem T-Shirt das Endergebnis
vom Bauch wischte. Rene lachte und gab mir einen
Kuss auf den Mund. „Danke, Schatz!“, sagte er und
wir gingen ins Bett. „Das ist nicht euer Ernst, oder?“,
sagte Rolf

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