Scharfe Schuesse
war
völlig leer im Herzen. Doch am Montagabend in der
Kaserne war alles anders. Rene schlich sich nachts in
meine Koje und schmuste sich an mich. Rolf schlief
tief und fest. Ich hatte ihm die Klamotten vom Leib
gezogen und ließ mich küssen, als er immer
energischer wurde. Sein Schwanz stand wie eine Eins
und er zog mir mein T-Shirt aus, dann meine
Unterhose, dann setzte er sich zwischen meine Beine
und zischte „Pssst, wir machen's kurz und
schmerzlos!“ Dabei hatte er ein Grinsen im Gesicht.
Ich hatte meine Beine um seine Taille gelegt, doch er
hob erst mein linkes Bein, indem er es am Gelenk
anfasste und dann ganz langsam das Knie auf meinen
Oberkörper setzte.
Dann nahm er das zweite Bein und hielt es auch am
Gelenk fest. Als er das Knie auch auf mir ablegte,
setzte er meine Füße auf seine Schultern und legte mir
seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, ganz leise!“,
zischte er und ließ mich den Finger anlutschen,
womit er dann zwischen meine Beine unter den
Hoden fuhr, um mein enges kleines Loch zu
massieren. Schnell wurde ich weich an der
empfindlichen Stelle und gab mich ihm hin.
Rene setzte seinen steifen Liebesstab an meinen
kleinen Arsch und drückte seine Eichel durch meinen
Muskel, dass ich leise schnaufte. Dann zog er mich
weiter an sich heran und landete mit der vollen Länge
in meinem Arsch, der ihn unbedingt haben wollte. Ich
war ganz ausgefüllt und spürte, dass Rene das
unmöglich lange aushalten konnte. Er stöhnte leise
und sein harter Schwanz vibrierte förmlich in mir, als
er seine Finger in meinen Mund schob und mich
darauf lutschen ließ. Mit einem Mal schloss er die
Augen und spritzte in mir ab. Dann sah er mich mit
süßem Blick an und nahm meinen ersteiften Schwanz
in seine Finger.
Vorsichtig massierte er mein Glied, bis auch das
anfing zu zucken und schob dann die Finger seiner
anderen Hand unter meinen Hoden, um diese dabei
zu massieren. Er wollte fühlen, wie weit ich war und
kurz bevor ich kommen konnte, hörte er auf, meinen
Schatz zu wichsen. Ich hielt mich mit beiden Händen
verkrampft an dem Kojengestell fest und jauchzte
leise. Rene hatte mich soweit gebracht, dass der
Samen schon in meinen Samenleiter schoss und jetzt
nahm er meine Brustwarzen und zwirbelte sie hart.
Mein Penis war wie wild am Zucken und der Samen
war nicht mehr aufzuhalten. Eine besonders fiese Art,
jemanden zum Erguss kommen zu lassen. Rene hielt
mir den Mund zu, als ich aufschreien wollte. Mein
Sperma schoss wie eine Ladung Sahne quer über
meinen Oberkörper. Rene nannte diese gemeine Art,
des Verführens „Durchladen und Abknallen“.
Ein einziges Mal hatte er sich mit dem Zeitpunkt
vertan. Das war aber auch fies.
Meine Erregung bildete sich zurück und ich hatte
einen ganzen Tag lang ein Ziehen in der Leiste.
Schnell hatten wir uns ins Bett verkrochen und gaben
Ruhe. Ich war so zufrieden. Am nächsten Tag
übergaben wir die Stube und hatten eine Dienstreise
zur Marineunteroffiziersschule nach Plön. Plön lag
direkt auf der Fünfseenplatte in Holstein. Die Kaserne
erreichten wir nach zweistündiger Fahrt mit unserer
Lieblingsreiseagentur „Y-Tours – Wir planen, sie fahr
´n“. Die alten Straßenbahnsitze des Busses waren
höchst Hämorrhoiden-verdächtig. Aber wir
erreichten die Kaserne am Ortsrand, direkt an der B76
gelegen „ohne besondere Vorkommnisse“. Die MUS
Plön war das Aushängeschild der Marine, neben dem
Segelschulschiff „Gorch Fock“. Für einige war Plön
die Hölle auf Erden, für andere das „Hotel am See“.
Das lag an der jeweiligen Inspektion, die man
besuchte. Rolf zum Beispiel hatte in Plön die
Reinkarnation von „Heartbreak Ridge“ und
„Hamburger Hill“, für Rene und mich war es eher
„zum weißen Rössl“ des Nordens. Allein die weißen
Bauten mit den dunklen Dächern und den kleinen
Holzgitterfenstern war urig.
Neben den Inspektionen 1 und 2 für die
Bootsmannausbildung gab es das „große U“, ein
Gebäudekomplex hinter der Hauptwache, in dem
sich die Sanitätsstaffel, die U-Messe und der Stab
befanden. In der Hofmitte stand die große
Schiffsglocke zum „Glasen“, eine vierstündige
Zeiteinteilung, die mit Hilfe von Glockenschlägen
geglast wurde.
Ein Glockenschlag stand für eine halbe Stunde, ein
Doppelschlag für eine ganze Stunde, addiert bis auf
vier Stunden, die traditionelle Wachzeit auf einem
Schiff. Das Hotel am See bezog sich hauptsächlich auf
die Inspektionen 3 und 4, in denen die Heizer und
sonstiges Schiffspersonal die
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