Schattenwandler 05. Noah
von dem er wusste, dass sie darauf reagierte. Sie bog sich nach hinten und stöhnte in seinen Mund, während sie sich stärker an seinen stählernen Körper schmiegte. »Ich bewundere Weisheit an einer Frau«, sagte er erhitzt, ließ ihre Brüste los, fuhr mit den Händen zu dem lockeren Bund der Boxershorts hinunter und streifte sie ihr problemlos über die Hüften und den Hintern. Er packte sie und zog ihre Hüften an die seinen, rieb sich gierig an ihr, um ihr zu zeigen, welche Wirkung sie auf ihn hatte und dass der Beweis durch seine Kleider vorstand und gegen ihr weiches Fleisch drückte.
»Noah«, stöhnte sie, und sie wünschte, sie konnte auf tausenderlei Weise zeigen, wie sehr sie seine aggressive Art liebte. Wie heiß und wie wild es sie machte, sich so begehrt zu fühlen, zu fühlen, dass er sie so unbedingt wollte.
»Ja, Baby, ich weiß«, keuchte er an ihren Lippen. »Würdest du diesen Augenblick je missen wollen?«
Er riss sie hoch, und sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften und legte die Arme um seine Schultern. Er hatte den Raum augenblicklich durchquert, und sie fand sich auf dem Schreibtisch wieder. Sie hatte kein Kleid an, doch das störte den Dämonenkönig nicht im Geringsten. Er suchte und fand problemlos das Tal aus heißem, feuchtem Fleisch, das sich ihm darbot. Bei der ersten Berührung seiner Finger zog sie sich von seinem begierigen Mund zurück. Er kannte sie ganz genau, und er nutzte das schamlos aus. Kestra stöhnte, bäumte sich auf und schob so ihre Brüste nach oben zu seinem Mund.
Sie brannte, und die Lust durchzuckte sie wie Laserblitze, wanderte zu einem Punkt ganz in der Nähe seiner sie so geschickt streichelnden Finger. Oh, wie er sie berührte!
»Nein!«, antwortete sie schließlich, obwohl er sie immer schneller dem Höhepunkt entgegentrug und sie kaum noch atmen konnte.
»Ich weiß«, sagte er, bewegt von ihrer Antwort und leise atmend. »Sag mir, was du willst, Kes.« Sie stöhnte lustvoll und wand ihre Hüften unter seiner Berührung. »Möchtest du, dass ich dich berühre?« Er stieß mit einem nassen Finger in sie hinein. »Oder kann ich dich schmecken, wenn du kommst? Oder …« Noah zog sie ganz dicht an die Kante des Tisches, sodass sie seine Erregung an ihrem heißen Geschlecht spüren konnte.
Ihr Kopf zuckte zurück, ihre facettenartigen Augen waren voller Begehren und voll wilder Lust. Ihre Hände packten sein Hemd und rissen es auf, ohne sich darum zu scheren, dass die Knöpfe absprangen. Mit gierigen Fingern glitt sie über seine Haut. Er gab ein tiefes Geräusch der Lust von sich, als sie mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken kratzte und seine Schultern umfasste.
»Komm« stammelte sie heiß, während sie über seine dunkle Brustwarze leckte und das Zucken genoss, das seinen Körper durchfuhr. »Ich will dich in mir haben. Ganz tief. So mit mir verbunden, als könnten wir für immer so bleiben.«
Seine Körpertemperatur stieg. Schmerz zuckte durch seine Augen, und in seinen Gedanken las sie, dass seine Kleidung ihn in seinem wilden Begehren einzwängte, das ihre Worte geweckt hatten. Sie nahmen ihre Hände zu Hilfe, um entsprechend zu reagieren. Doch dann überlegte er es sich anders und genoss einfach ihre flinken Bewegungen und die liebevolle Art, mit der sie ihn augenblicklich umschloss und aus den Kleidern befreite. Er hatte die Gelegenheit genutzt, seine Hände zu ihren dünnen Boxershorts zu lenken und sie ihr vollständig abzustreifen.
Das Vorspiel war vorbei. Kestra streichelte ihn mit einer festen, wissenden Berührung, während sie noch immer die Beine um seine Taille geschlungen hatte, um ihn näher heranzuziehen. Noah konnte kaum atmen und stieß Laute ekstatischen Genusses aus, als sie ihn in ihren bereiten Körper einführte. Er machte einen einzigen Stoß, um von ihr umgeben zu sein, und sobald er tief in ihr war und die Hitze und der Honig ihn eng wie eine Faust umschlossen, presste er seine Lippen auf die ihren.
»Ich lebe, um zu dienen«, sagte er und knabberte an ihren Lippen.
»Wenn das nur immer so wäre«, seufzte sie.
»Halt die Klappe«, sagte er augenblicklich und legte ihr eine Hand auf den frechen Mund und schob sie nach hinten, bis sie auf dem Schreibtisch lag, ihr Lachen von der Handfläche gedämpft. Mit der freien Hand packte er ihre Hüfte.
Das Lachen ging über in einen lustvollen Aufschrei, während er sich langsam zurückzog und dann genauso langsam wieder eindrang. Sie bäumte sich auf und
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