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Schicksalsbund

Schicksalsbund

Titel: Schicksalsbund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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weichen, verlockenden Körper. Ihre Augen glänzten, ihr Atem ging abgehackt, und ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihrer heftigen Atemzüge. Ihr Mund war herrlich, sexy, der reinste Traum.

    »Ich will dich in meinem Mund haben«, sagte sie, und ihre Stimme war ein sinnliches Flehen.
    Er wusste, dass sie es für ihn tat, doch er konnte ihr glauben, als sie ihn so ansah, als sei es für sie das Wichtigste auf Erden, ihm Lust zu verschaffen.
    »Ich liebe deinen Geschmack und wie du dich anfühlst. Du hast mir gefehlt, Mack. Ich habe das Gefühl vermisst, zu spüren, wie all diese Kraft meinen Mund und meine Kehle ausfüllt.«
    Er befürchtete ein pubertäres Missgeschick, das schon allein durch diese Stimme voller Verlangen und Lust hervorgerufen werden könnte. Sie sah ihm fest in die Augen, als sie sich langsam hinkniete und ihm seine Jeans über die Hüften zog. Sein Schwanz war steif, zuckte erwartungsvoll und brachte bereits kleine Tropfen hervor. Nichts war so sexy wie eine schöne Frau mit nackten Brüsten und zerzaustem Haar, die mit einem Gesichtsausdruck von maßloser Liebe und zügelloser Lust zu einem Mann aufschaute.
    Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem. Seine Jaimie, die es so sehr genoss, ihm Lust zu bereiten. Davon hatte er geträumt, Nacht für Nacht. Von ihren Augen. Ihrem Mund. Ihren weichen weiblichen Kurven. Jeder Gedanke an eine andere Frau lag ihm vollkommen fern. Für ihn gab es nur Jaimie, die mit ihren Fingerkuppen auf seinem Schwanz die reinste Magie vollbrachte und seine empfindliche Haut mit Flammen streichelte.
    Sie beugte sich vor, und er sah gebannt zu, wie ihre Zunge hervorkam und sie ihn schleckte wie ein Eis, so dass sein ganzer Körper erschauerte. Ihr Mund umschlang ihn, und ihre Zunge glitt über die Eichel und neckte dann deren unteren Rand. Sie wusste ganz genau,
was er brauchte. Sie kannte jede Stelle und jede kleinste Bewegung. Schließlich war er derjenige gewesen, der ihr das alles beigebracht hatte. Sie war damals so unerfahren gewesen, und jetzt sah sie noch genauso unschuldig aus, eine schöne, unschuldige Verführerin, die ihn mit ihrem Mund in Versuchung führte.
    Er beobachtete sie mit gesenkten Lidern und konnte sich einfach nicht von ihrem Anblick losreißen, während sie ihn liebte und ihn mit Aufmerksamkeiten überschüttete. Und ihm das kostbarste aller Geschenke machte  – sich selbst. Jaimie leckte seinen Schwanz nicht einfach nur, um es hinter sich zu bringen, sondern sie liebte ihn mit ihrem Mund. Sie nuckelte und liebkoste, und sie wechselte von einem Rhythmus zum anderen, in einem Moment hart und schnell, im nächsten sanft und mit tanzender Zunge, und dabei achtete sie sorgfältig auf jede seiner Reaktionen. Sie ließ ihn ernsthaft glauben, sie kostete es aus, ihm Lust zu bereiten, und in diesem Augenblick gäbe es für sie nichts Wichtigeres auf Erden als die grenzenlose Lust, die er empfand.
    Er hörte sein eigenes Stöhnen und fühlte, wie sein ohnehin schon harter Schwanz noch mehr anschwoll. Er wollte nicht in ihrem Mund kommen, auch wenn das noch so scharf gewesen wäre; er brauchte es, in ihr zu sein. Er musste unbedingt fühlen, wie ihre zarte Haut über seine glitt, wie ihr Schoß ihn in sich aufnahm, heiß und eng. Er wollte von ihr umgeben sein. Seine Hände hielten ihren Kopf fest, während sie ihn tief in sich aufnahm. Es war ihm nahezu unerträglich, jetzt einfach aufzuhören, doch er zwang sich zur Selbstbeherrschung.
    »Zieh dich aus, Kleines, mach schnell. Ich will in dir sein. Ich muss in dir sein.« Seine Stimme war mittlerweile
so heiser, dass er sie selbst kaum noch erkannte. Seine Lunge brannte. Seine Hand legte sich um seinen Schwanz, streichelte ihn und erhielt ihm die Glut, während sie sich rasch auszog.
    Bei ihrem Anblick, als sie ihre Kleidungsstücke abwarf und ihre zarte, nackte Pfirsichhaut entblößte, verwandelte sich alles in seinem Innern in glühende Lava, die in seinem schmerzenden, schwellenden Schaft zusammenströmte. Sie stellte ihn nie in Frage. Erhob nie Einwände. Sie war alles, was er brauchte. Eine wie sie gab es kein zweites Mal auf Erden. Seine Jaimie. Er packte ihre dichte Lockenmähne und zog ihren Mund an seinen, empfing ihren Kuss und genoss ihre würzige Süße, während sich seine andere Hand auf ihre weichen Brüste legte und sie knetete, erst die eine, dann die andere, und gleichzeitig verschlang er ihren Mund.
    »Bist du bereit für mich, meine Süße?«, fragte er, und seine Hand glitt tiefer,

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