Schlafen statt schreien

wieder zu diesem Buch und folgen Sie für ein, zwei Wochen Ihrem Schlafplan – schon bald wird Ihr Baby wieder durchschlafen.
    Füllen Sie die folgenden Übersichten und Tabellen alle zehn Tage aus, bis sich das Schlafverhalten Ihres Kindes deutlich verbessert hat. Auch später, wenn sich Störungen ergeben, werden sie Ihnen nützlich sein.

Vergleich der Schlafprotokolle
    Anhand dieser Übersicht können Sie Ihre Schlafprotokolle vergleichen. Tragen Sie die Uhrzeiten, die Schlafdauer und die Veränderungen ein.

Fragebogen zu Erfahrungen und Fortschritten
    Mit dem folgenden Fragebogen können Sie alle zehn Tage Ihre Erfahrungen und Fortschritte analysieren. Wie konsequent haben Sie Ihren Plan in den vergangenen zehn Tagen umgesetzt?
Ich habe meinen Plan in den vergangenen zehn Tagen in allen Teilen exakt umgesetzt.
Ich habe meinen Plan in den vergangenen zehn Tagen, teilweise (aber nicht komplett) umgesetzt.
Ich habe mit guten Vorsätzen begonnen, bin dann aber in meine alten Verhaltensweisen und Gewohnheiten zurückgefallen.
Plan? Welcher Plan? (Am besten, ich beginne noch mal ganz von vorn …)
Haben Sie in mindestens einem Bereich eine positive Veränderung beobachtet (zum Beispiel: der Mittagsschlaf bzw. die längste Nachtschlafphase dauert nun eine Viertelstunde länger; das Kind geht früher zu Bett; die Anzahl der nächtlichen Wachphasen hat sich reduziert)?
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    Welche Bereiche weisen am meisten positive Veränderungen auf?
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    Wie können Sie sich das erklären? (Anders ausgedrückt: Durch welche Aktionen konnten Sie dies beeinflussen?
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    Welche Bereiche weisen die geringsten Veränderungen auf?
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    Wie können Sie sich das erklären? (Anders ausgedrückt: Durch welche Aktionen haben Sie dies beeinflusst?)
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    Was haben Sie in den vergangenen zehn Tagen über die Schlafgewohnheiten Ihres Babys erfahren?
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    Welche Teile Ihres Schlafplans scheinen sich besonders positiv auf das Schlafverhalten Ihres Babys ausgewirkt zu haben?
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    Welche Veränderungen sollten Sie Ihrer Meinung nach an Ihrem Schlafplan vornehmen?
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    Wie werden Sie diese Veränderungen in die Tat umsetzen?
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Und wie geht es Ihnen?
    Ihr Baby schläft nicht die ganze Nacht durch. Und trotzdem wacht es morgens gut gelaunt auf, kullert und krabbelt sich spielerisch und mit nicht enden wollender Energie durch den Tag – ohne das geringste Anzeichen von Müdigkeit oder Schlafmangel. Sie hingegen quälen sich müde und abgeschlagen durch den Tag und sehnen sich nach etwas, das in unerreichbarer Ferne zu liegen scheint: nach einer einzigen störungsfreien Nacht. Und schlimmer noch: Vielleicht wachen Sie nachts auf, während das Baby gerade friedlich schlummert. Für viele ist genau dies die frustrierendste Erfahrung. So geht es vielen Eltern: Das Kind schläft tief und fest, aber die Eltern folgen weiterhin dem bekannten Aufwachmuster. Es ist schon eine große Herausforderung, mehrmals pro Nacht wach zu werden und sich um sein Baby zu kümmern.