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Schlagfertigkeit

Schlagfertigkeit

Titel: Schlagfertigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Noellke
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können.
Nehmen Sie Ihre Antwort auf
    Lassen Sie nun die Kassette durchlaufen und nehmen Sie Ihre Antworten auf. Richtig, dazu brauchen Sie einen zweiten Kassettenrekorder oder ein Mehrspurgerät. Hören Sie später das Band ab.
Wie klingt Ihre Stimme?
Welche Antworten haben Ihnen am besten gefallen?
Welche waren weniger gut? Warum?
Was können Sie noch verbessern?
Tauschen Sie Ihre Kassetten aus
    Sind Sie so weit gekommen, haben Sie Ihre Schlagfertigkeit schon erheblich verbessert. Sie sind ganz gewiss wesentlich schneller und sicherer in Ihren Antworten geworden. Die eine oder andere Technik beherrschen Sie vielleicht schon „wie im Schlaf“. Doch die nächste Herausforderung steht Ihnen nun bevor: Tauschen Sie mit einem oder mehreren Trainingspartnern Ihre „Angriffskassetten“ aus!
    Selbstverständlich sollten Sie nicht wissen, welche Angriffe sich auf den Kassetten befinden. Und nun? Wie waren Sie? Seien Sie nicht zu streng mit sich. Bedenken Sie vor allem eins: Die Angriffe prasseln im 12-Sekunden-Abstand auf Sie ein. Anders als im „wirklichen Leben“ sind sie nicht in eine bestimmte Situation eingebettet, sondern kommen aus den verschiedensten Zusammenhängen. Die müssen Sie erst einmal begreifen. Anders gesagt: Wenn Sie beim zweiten Abhören schon ein paar „Treffer“ landen können, sind Sie richtig gut.
    Trainieren Sie im Internet
    Sie können Ihre Schlagfertigkeit auch spielerisch im Internet verbessern. Dazu gehen Sie einfach in einen „Chat“. Und zwar nach Möglichkeit in einen „themenlosen“ Chat, denn in einem themenbezogenen Chat („ Formel-1-Freunde diskutieren über die rechte Hinterachse von Sebastian Vettels Rennwagen) haben Sie mit Ihrem Anliegen eigentlich nicht viel verloren.
    Sie melden sich also in einem dieser Chats an. Sobald Sie die Spielregeln verstanden haben, fangen Sie an, einen der Teilnehmer ein wenig „anzufrotzeln“, provozieren Sie ihn freundschaftlich. Werden Sie nicht richtig frech, sonst redet keiner mehr mit Ihnen. Alles, was Sie bezwecken, ist: Mehr oder weniger sanfte Gegenangriffe zu provozieren. Dann ist nämlich Ihre Schlagfertigkeit gefordert. Unter halbwegs realistischen Bedingungen, denn Sie müssen sehr schnell reagieren und müssen auch mit den Bemerkungen fertig werden, die Ihr „Konter“ wiederum auslöst.
    Kurzum, so ein Chat kann für das Schlagfertigkeitstraining ganz hilfreich sein. Allerdings gibt es einen gravierenden Nachteil: Sie geben Ihre Antworten immer nur per Tastatur. Auch wenn die Ausdrucksweise im Chat kaum als Schriftsprache zu bezeichnen ist – im Internet trainieren Sie nicht Ihre „Spreche“.
    Üben Sie: Angriffe kontern
    Geben Sie auf die folgenden Angriffe und „Bemerkungen“ jeweils drei passende Antworten. Ob Sie dabei eine Technik einsetzen und wenn ja, welche, steht Ihnen völlig frei. Vielleicht empfiehlt es sich dennoch, das Buch bis hierhin noch einmal durchzublättern und sich die einzelnen Techniken noch einmal in Erinnerung zu rufen, ehe Sie mit dem Training beginnen. Und dann legen Sie los! Unsere Lösungsvorschläge finden Sie ab Seite 224.
    1.„Wieso müssen Sie Ihre schlechte Laune eigentlich an mir auslassen?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    2. „Hören Sie doch auf, sich über Ihre Kollegen lustig zu machen!“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    3. „Sie haben aber eine lange Leitung!“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    4. „Vor einer Wochen haben Sie aber noch ganz anders geredet.“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    5. „Glauben Sie wirklich, was Sie da reden?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    6. „War das jetzt ein Witz?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    7. „Verarschen kann ich mich auch selber!“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    8. „Drücken Sie sich immer so gespreizt aus?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    9. Sie fragen nach den Öffnungszeiten. Eine Verkäuferin zeigt auf ein Schild und raunzt: „Da steht es doch! Können Sie nicht lesen?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    10. Sie übertragen einem jungen Mitarbeiter die Aufgabe, Aktenordner einzustellen. Er zieht die linke Augenbraue leicht nach oben und bemerkt: „Und dafür habe ich nun studiert.“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    11. „Fragen Sie doch nicht so blöd!“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    12. „Sie widersprechen

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