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SchmerzLust: Mein geheimes Leben als Domina (German Edition)

SchmerzLust: Mein geheimes Leben als Domina (German Edition)

Titel: SchmerzLust: Mein geheimes Leben als Domina (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lady Ariana , Astrid della Giustina
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Fetisch-Geschäft zu warten, um mein Äußeres solchen Aktionen entsprechend aufpeppen zu können.
    Ich stellte mich wieder vor Alexander, nahm die Peitsche auf und schaute auf ihn herunter. Er hielt den Kopf vorschriftsmäßig gesenkt, sah mich nicht an. Seine Unsicherheit in diesem Augenblick war deutlich spürbar. Trotzdem war auf seine ausgeprägte Erektion auch dieses Mal wieder Verlass.
    »Vorhaut zurückziehen und festhalten.«
    Das tat er, und sein Penis schob sich noch ein wenig mehr in die Länge.
    »Ich werde dir für deinen Ungehorsam jetzt zehn Peitschenhiebe auf die Eichel verabreichen.«
    »Ja … Herrin«, sagte er zögerlich.
    Ich trat einen Schritt zurück und nahm Maß. Die Gefährtin zog an meinem Ärmel. Ich dachte kurz nach und schüttelte ihre Hand dann ab. Wir, Alexander und ich, hatten uns für einen experimentellen Lebensabschnitt entschieden, zu dem eine derartige Bestrafung dazugehörte, um nicht das gesamte Konzept ad absurdum zu führen. Also los! Ich ließ die vierundzwanzig Peitschenschnüre mit einer lockeren Bewegung aus dem Handgelenk auf seine Eichel sausen. Alex gab einen zischenden Laut von sich und deckte die empfindliche, getroffene Stelle schützend mit der linken Hand ab. Ich schlug ihm auf die Hand, und er nahm sie weg.
    »Für jede weitere Verfehlung deinerseits gibt es einen zusätzlichen Hieb, Alexander.«
    »Ja, Herrin.«
    Die nächsten vier Schläge verabreichte ich nacheinander und mit mittlerer Intensität, würde ich mal sagen. Dann hängte ich die Peitsche wieder an den Penis.
    »Das waren nur fünf Hiebe, Herrin«, sagte er verwundert.
    Ich lächelte kommentarlos, was er nicht sehen konnte, und griff mit der rechten Hand in meine Jeanstasche, um die beiden Wäscheklammern herauszuholen. Alexanders Nippel waren durch die Mischung aus Erregung und Schmerzen fest zusammengezogen und standen geradezu herausfordernd von seiner Brust ab. Ich beugte mich hinunter und massierte sie nacheinander mit meiner linken Hand, was sie noch fester machte. Alex stöhnte wohlig und begann seinen Penis zu massieren. Die Schmerzen schienen vergessen. Ich hob seinen Kopf leicht an, was ihm signalisierte, dass er mich ansehen durfte, und sagte leise:
    »Schließ die Augen.«
    Er gehorchte und hielt den Kopf dabei so, wie ich ihn angehoben hatte. Ich zog einen der Nippel noch ein wenig mehr in die Länge und setzte blitzschnell die Klammer an und ließ sofort los. Alex jammerte. Ich zog seinen Kopf an den Haaren wieder nach oben – »Die Augen bleiben zu!« – und platzierte die zweite Klammer an der anderen Brustwarze. Während Alex noch mit der Bewältigung der Schmerzen beschäftigt war, nahm ich wieder die Peitsche von ihrem »Haken«. Alex war diese Bewegung nicht entgangen, und er zog sofort die Vorhaut wieder zurück. Ich gab ihm zwei kräftige Peitschenhiebe und machte eine kurze Pause, die ich dafür nutzte, um einmal an jeder Nippelklammer zu ziehen. Das Gesicht meines Sklaven war schmerzverzerrt. Die restlichen drei Schläge teilte ich in humaner Stärke aus. Die durch die Hiebe verursachte Rötung war deutlich zu erkennen. Ich warf die Peitsche zurück in die Kiste, nahm Alex die Klammern ab und stellte mich vor ihn. Dann näherte ich meinen Mund dem rechten Nippel und umschloss ihn vorsichtig mit meinen Lippen, während ich leicht daran saugte. Das gefiel mir. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Alexanders Hand sich schneller auf und ab bewegte, und entschied, dass ich ihn für diesen Tag genug diszipliniert hatte.
    Natürlich sprachen wir später über die Session.
    »Das hat echt wehgetan, Anna«, beschwerte er sich bei mir. »Was willst du erst tun, wenn ich mal wirklich etwas verkehrt gemacht habe?«
    »So funktioniert das nicht, Alex!«, wehrte ich mich entschieden. »Damit widersprichst du allem, was du mir beigebracht hast und was wir gemeinsam leben wollen. Du willst Regeln haben, und wenn du sie befolgen sollst, passt es dir nicht. Du weißt, dass auf Ungehorsam eine Strafe steht, und wenn du sie bekommst, beschwerst du dich.«
    »Alle anderen Regeln sind ja so weit okay, aber das mit dem Nicht-wichsen-Dürfen ist einfach blöd.«
    »Es freut mich, dass ich mit dieser Regel einen echten Nerv bei dir getroffen habe.«
    Und ich freute mich wirklich aufrichtig – bewies es mir doch, dass ich mit meiner Intuition und meiner Neigung auf dem richtigen Weg war. Außerdem hatte ich im Internet gelesen, dass die Keuschhaltung des Sklaven weitverbreitet ist. Das wusste

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