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Schottisches Feuer

Titel: Schottisches Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Mccarty
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all die Jahre lang quälend nicht hatte zur Ruhe kommen lassen.
    Sein Mund verzehrte sie, hungrig, leidenschaftlich. Er brandmarkte sie mit jeder Berührung.
    Aufstöhnend drängte er ihre Lippen auseinander und verschlang sie mit kühnen Stößen seiner Zunge, während er mit den Händen ihr Hinterteil umfasste und sie fest an sich presste. Hart schwoll seine Erektion zwischen ihnen und rieb sich sinnlich an ihren Beinen.
    Sie konnte seine Größe spüren. Seine Kraft.
    Zitternd erbebte sie und spürte das heiße Pulsieren zwischen ihren Schenkeln. Mit den Hüften kreisend rieb sie sich an ihm, wollte die Rastlosigkeit, die Begierde, die Dringlichkeit lindern.
    Sie hatte nur noch einen Wunsch. Sie wollte ihn in sich spüren. Wollte spüren, wie er sie ausfüllte. Sie zu der Seinen machte. Endlich wieder.
    Duncan hatte jede Beherrschung verloren. Der Hunger tobte in ihm, wild und gierig. Der Geschmack ihrer Leidenschaft war wie Ambrosia für einen Verhungernden.
    Er konnte nicht genug davon bekommen. Duncan küsste sie härter. Tiefer. Trank von ihr. Schmeckte sie. Mit jedem Atemzug.
    Er hatte vergessen, wie gut sie sich in seinen Armen anfühlte. Wie weich und weiblich. Wie sie duftete, wie eine exotische Blume. Das Haar fiel ihr in seidig weichen Wellen über den Rücken und über seine Hände. Er erinnerte sich daran, wie es sich über seine Brust ergossen hatte, und stöhnte auf, während seine Zunge mit langen, drängenden Bewegungen in ihren Mund tauchte.
    Ihr Kuss hatte ihn überrumpelt, doch das heftige Aufflammen der Leidenschaft zwischen ihnen überraschte ihn nicht. Zehn lange Jahre war dieser primitive, ursprüngliche Teil von ihm unterdrückt gewesen, doch eine einzige Kostprobe von ihr genügte, und die Ketten der Zivilisiertheit rissen wie ein seidener Faden.
    Sein Körper wütete rasend heiß wie ein Schmiedefeuer. Beherrschung war nur noch eine schwache Erinnerung. Das Gefühl, wie sich ihre üppigen Kurven an ihn drängten, war zu viel für ihn. Ihre süße, weibliche Hingabe ein zu mächtiges Aphrodisiakum, um zu widerstehen.
    Jeder seiner barbarischen Instinkte drängte ihn, sie zu nehmen. Ihr die Röcke zu heben, tief in sie zu stoßen und sie zu der Seinen zu machen. Endlich wieder. Doch dieses Mal würde er sie niemals wieder gehen lassen.
    Es war zu verdammt lange her. Heftig umfasste er ihr Hinterteil und zog sie noch enger zu sich. Das Blut schoss in seine ohnehin schon steinhart angeschwollene Erektion und ließ ihn beinahe explodieren. Als sie sich wiegend an ihm rieb, begann er zu pulsieren, und beinahe wäre er gekommen. Ihr Körper sagte ihm, was sie wollte.
    Doch er wusste, dass es zu schnell ging, dass er zu grob war, dass er sie verletzen konnte, deshalb nahm er das letzte Quäntchen seiner Beherrschung zusammen und versuchte, sich zu zügeln. Die Wildheit zu bezähmen.
    Doch das ließ sie nicht zu. Protestierend stöhnte sie auf und ließ drängend, reibend die Hüften kreisen. Sie küsste ihn mit all der fieberhaften Ekstase, die er zu mäßigen versuchte.
    Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle, als die letzten Überreste seiner Ritterlichkeit in Fetzen rissen. Sein Verlangen nach ihr trieb ihn über die Grenzen seiner Standhaftigkeit.
    Er unterbrach den Kuss und ließ den Mund an ihrem langen, schlanken Hals entlangwandern. Gierig kostete er die Wärme ihrer Haut, atmete ihren frischen Duft. Mit einer Hand löste er die Bänder des Umhangs, dann öffnete er die oberen Knöpfe der samtenen Leibjacke und küsste ihre Brust. Fuhr mit der Zunge unter das Hemd und am Rand ihres Mieders entlang.
    Sie stöhnte auf, als er über die straffe Knospe ihrer Brustwarze züngelte, und klammerte sich an seine Schultern, als hätten ihr die Knie gerade nachgegeben.
    Am Rande seines Bewusstseins erkannte er, wie gefährlich das hier war – sie könnten jeden Moment entdeckt werden –, doch das steigerte die Erregung, die Dringlichkeit nur noch. Später würde noch genug Zeit sein, sie nackt auszuziehen und saugend und leckend jeden süßen Zoll von ihr zu kosten, doch im Augenblick waren sie beide viel zu ausgehungert.
    Neckend umkreiste seine Zunge die harte Spitze ihrer Brust, während er ihre Röcke hob und sie um ihre Hüften bauschte.
    Kalte Luft drang an ihre nackte Haut, und sie sog keuchend den Atem ein, doch er ließ ihr keine Zeit, um zu protestieren. Seine Hand fand die Stelle, an der sich ihre Hitze konzentrierte.
    Heftig zuckte seine Männlichkeit bei der sinnlichen Berührung,

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