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Schottisches Feuer

Titel: Schottisches Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Mccarty
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zählt.«
    Er glaubte, dass sie Francis geliebt hatte. Sie wollte den Mund öffnen, um es richtigzustellen, doch er verschloss ihn ihr so gründlich mit einem Kuss, der keinen Platz für Argumente ließ.
    Seine Zunge umschlang die ihre in einem drängenden Tanz. Sie wusste, was er brauchte, denn sie brauchte es ebenfalls. Die Bestätigung ihrer Worte auf die grundlegendste Art und Weise.
    Innerhalb weniger Augenblicke hatte er sie beide ihrer Kleider entledigt, und ihre Körper fanden in perfekter Hingabe zueinander. Er streichelte ihre Haut, glitt mit den Händen über ihren Rücken und umfasste ihren Po, um sie an sich zu ziehen. Heiß und hart erhob sich seine Erektion zwischen ihnen.
    Sanft legte er sie auf das Bett, und sein harter, kampfgestählter Körper ragte über ihr auf. Sie streckte die Hände aus, um ihn zu berühren, um über die dicken Muskeln zu streicheln und ihn zu sich herunterzuziehen. Sie liebte seine Kraft, seine verlässliche Stärke.
    Zwischen ihren Beinen pulsierte es, und sie wurde feucht vor Verlangen nach ihm. Eindringlich bohrten sich seine Augen brennend in sie und hielten ihren Blick beharrlich fest. Er spreizte ihre Beine, schlang die Arme unter ihre Knie und positionierte sich sanft drängend vor ihr.
    Noch nie hatte Duncan so empfunden. Sein Herz schien zu groß für seine Brust zu sein. Ich liebe dich. Diese Worte zu hören, war beim zweiten Mal noch viel überwältigender, denn nun wusste er, wie kostbar sie waren. Er kannte die Enttäuschung, das Herzeleid und die Leere eines Lebens ohne sie.
    Doch die Fehler, das Misstrauen der Vergangenheit lagen hinter ihnen. Er fühlte sich, als hätte er eine zweite Chance für sein Leben bekommen. Nicht einmal die Bedrohung, die über ihm schwebte, konnte in dieser Nacht zwischen sie kommen. Heute Nacht würde nichts zwischen sie kommen.
    Er wollte, dass sie sich jedes Augenblicks ihrer Vereinigung völlig bewusst war. Er berührte sie nicht, küsste sie nicht, machte sie nicht halb wahnsinnig vor Leidenschaft. Stattdessen hielt er ihren Blick, sah ihr tief in die Augen und drang in sie ein. Zoll um Zoll. Langsam und entschlossen. All ihre Sinne waren auf eine Stelle ausgerichtet.
    Sie sog den Atem ein, als er sie ausfüllte, und ihre weichen, rosigen Lippen teilten sich in einem sinnlichen Aufkeuchen. Ihre runden, elfenbeinfarbenen Brüste mit den winzigen rosigen Spitzen hoben sich, als sie den Rücken durchbog, um ihn besser in sich aufzunehmen. Tiefer.
    Es fühlte sich unglaublich an. Ihr warmer, feuchter Körper schloss sich um ihn wie ein enger, samtener Handschuh. Auf halbem Weg hielt er inne, kostete jede Sekunde der Empfindungen aus. Doch es war die Enge in seiner Brust, die ihn wirklich bewegte – die reine Intensität der Gefühle. Wie ihm jedes Mal, wenn er sie ansah, das Herz aufzugehen schien. Er hätte nie geglaubt, dass er das jemals wieder erleben würde. Am Ende, so schien es, lächelte ihm das Glück doch noch zu. Eine heftige Woge der Gefühle stieg in ihm hoch und erfasste ihn. Diesmal würde er sie niemals wieder gehen lassen.
    Duncan fuhr mit seiner langsamen Besitzergreifung fort und versank in ihr, bis sie endlich vereint waren. Sie war sein: sein Herz, seine Seele.
    »Ich liebe dich, Jeannie. Mehr, als ich je für möglich gehalten hätte.«
    Sie lächelte und legte ihm die zierliche Hand an die Wange. »Und ich liebe dich.«
    Er hielt sie dort fest – an der tiefsten Stelle –, dann sah er ihr in die Augen und drang noch ein Stückchen weiter. Ihre Augen weiteten sich, und das kleine, lustvolle Stöhnen brachte ihn beinahe um den Verstand.
    Mit langen köstlichen Stößen bewegte er sich in ihr. Er liebte es, wie ihr Körper ihn massierte, wie er ihn angestrengt festhalten wollte.
    Sie schlang ihm die Beine um die Hüften und zog ihn noch tiefer in sich. Er senkte den Oberkörper, sodass sich ihre Haut sengend berührte, und glitt in sie. Härter jetzt. Schneller. Fordernd.
    Ihr Stöhnen trieb ihn an. Er konnte es nicht erwarten, dass sie den Höhepunkt erreichte.
    Er sah zu, wie die Empfindungen ihren Gesichtsausdruck trübten. Wie ihre hinreißenden Züge weich wurden und ihre Augen verträumt von dem Vergnügen, das er ihr schenkte.
    Er spürte die ersten Zuckungen, als sie sich unter ihm wölbte, und sich ihre festen Brustwarzen härter an seine Brust pressten.
    Sie schrie seinen Namen. Sie schrie nach Gott. Und dann schrie sie laut vor Erlösung auf.
    Die heißen Kontraktionen, die bebend seine

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