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Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Titel: Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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Aufmunternd zog sie sich ein Stück zurück, und automatisch folgte Fabrizio ihr mit seiner Zunge, ließ sich dazu animieren, ihr in den fremden Mund zu folgen, wo sie sich erneut umeinander schlangen. Erst als Pietros Hand sein Genick losließ und sie sich schwer atmend voneinander lösten, wurde Fabrizio bewusst, dass er eben einen anderen Mann geküsst hatte und dass es ihn unglaublich erregt hatte. Pietros schwarze Augen funkelten spöttisch, aber er schwieg. Nur stumm gab er ihm zu verstehen, dass er wusste, was Fabrizio gerade empfand.
    Dann stieß er ihm freundschaftlich die Faust vor die Brust, dass Fabrizio hintenüberfiel, und drehte sich zu Angelina um, die die befremdliche Szene ungläubig verfolgt hatte.
    Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund, als er sie fragte: „Schockiert?“, und dabei zärtlich eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. „Hast du es noch nie mit einer Frau probiert? Nein? Dann solltest du das schleunigst nachholen ...“
    Er sah sich nach Sandra um. Die war gerade damit beschäftigt, dem sich vor Lust windenden Fabrizio mit den Lippen ein Kondom überzustreifen.
    „Das werden wir wohl noch aufschieben müssen. Macht nichts, wir haben schließlich die ganze Nacht Zeit.“
    Seine Hand hatte sich in ihre weichen Falten vergraben, und er begann, sie langsam und erfahren zu reizen. Zuerst beschränkte er sich darauf, die äußeren Schamlippen entlangzufahren, sie zu betasten, leicht zu drücken, dann drangen die Finger tiefer, teilten die inneren Schamlippen, suchten und fanden den versteckten Eingang. Angelina stöhnte auf und drängte sich ihnen entgegen, wollte mehr, sie tiefer in sich spüren, aber er zog sie entschlossen zurück. „Ich will dich schmecken“, sagte er heiser. „Komm, knie dich über mein Gesicht.“
    Mit diesen Worten legte er sich so zurück, dass sein Kopf etwas erhöht auf den Kissen ruhte und sie sich an den Messingstäben des Kopfteils festhalten konnte, während sie tat, was er verlangte. Anerkennend musterte er das goldene Herz, zu dem sie ihr Schamhaar seit längerem trimmte. „Sehr hübsch! Wenn Sandra sich rasiert, dann immer komplett.“ Er packte beide Oberschenkel und zog sie so weit auseinander, dass ihr Schoß knapp über seinem Mund schwebte. Gleich darauf spürte sie seine Zunge gierig ihre Spalte entlangfahren, genüsslich ihre Säfte aufschlecken, die geradezu aus ihr heraustropften. Erst als sie jeden Zentimeter erkundet hatte, züngelte sie spielerisch höher, suchte die Klitoris, massierte sie ganz kurz heftig, um gleich darauf wieder zart die Zungenspitze einzusetzen.
    Angelina konnte sich nicht mehr ruhig halten, ihr Becken begann praktisch von selbst in dem Rhythmus zu schwingen, der sie sicher zum Orgasmus bringen würde. Ihr ganzer Unterleib schien zu vibrieren, sich sehnsuchtsvoll zu verkrampfen. Sie zitterte vor Erregung und Ungeduld, endlich den Höhepunkt zu erreichen. Wenn er nur wenigstens einen Finger in sie stecken würde. Sie brauchte etwas in der Scheide, einen Widerstand, um den sie ihre Muskeln anspannen konnte, damit ihre Lust wirklich vollkommen war.
    Pietro hielt sie in einem Erregungszustand, der ihr ganzes Wollen auf einen einzigen Punkt hin reduzierte.
    Sie nahm nichts mehr von ihrer Umgebung wahr. Die Augen fest geschlossen, den Mund halb geöffnet, ging ihr Atem keuchend. Hier und da überlief ein Zittern ihren Körper, das in ein heftiges Aufbäumen mündete, als er entschieden ihre Schaukelbewegungen stoppte und sie tiefer schob.
    „Gleich“, sagte seine dunkle Stimme warm und tröstend, und dann senkte er sie ohne weitere Umstände auf seinen hoch aufragenden Penis, packte ihre Hüften und drückte sie herunter, bis sie ihn so tief wie möglich aufgenommen hatte. Einige Momente hielt er sie beide bewegungslos. Miteinander verschmolzen. Sein dicker Penis füllte ihre Scheide. Sobald er langsam begann, seine Hüften zu bewegen, stöhnte sie laut auf und begann, ihr Becken auf- und abgleiten zu lassen. Sie hob sich, bis die Eichel fast herausglitt, und nahm ihn wieder so tief in sich auf, dass er ihren Muttermund am Ende der Scheide spürte, der sich an die Eichelspitze schmiegte.
    Ihre inneren Muskeln pumpten wie verrückt, während sie sich auf ihm hob und senkte in einem wilden Tanz, ganz auf sich konzentriert und auf die Woge, die sich in ihr unaufhaltsam dem Scheitelpunkt näherte.
    Mit einem Erschauern, das ihren Körper packte und schüttelte, ließ sie sich von der Riesenwelle emporschleudern

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