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Schwanentanz

Schwanentanz

Titel: Schwanentanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean Francis
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mit dem Daumen und ihr entwich ein hoher Ton.
    „Falsche Antwort.“ Er legte sie ins Gras und stellte sich vor sie. Sie griff nach ihm. Er machte einen Schritt zurück und legte den Kopf schief. Na, fand sie ihren Fehler?
    „Ich will dich“, flüsterte sie.
    Ihrer rauen Stimme hätte er fast nachgegeben. Fast. Er konnte sich nicht erinnern, dass ihn jemals etwas so sehr angemacht hatte wie diese Frau, die vor ihm im Gras kniete.
    „So nicht.“
    Sie leckte sich über die Lippen. „Brandon. Ich will, dass du mich vögelst.“
    Oh, sie begriff schnell. Seine Beine fühlten sich gallertartig an, aber er ließ es sich nicht anmerken, als er einen Schritt vortrat. Mit flinken Händen öffnete sie seine Hose und zog sie hinab. Dass er keine Unterwäsche trugund seine Erektion aus dem Stoff sprang wie ein Tier aus dem Käfig schien sie einen Moment zu erschrecken. Dann breitete sich ein zufriedenes Lächeln in ihrem Gesicht aus.
    „Sieh mich an, Suzanna. Und dann will ich deine Lippen“, er streifte diese mit den Fingersitzen, „an meinem Schwanz spüren.“
    Sie tat, was er verlangte. Auf ihrem gesunden Bein kniend küsste sie seine Eichel und blickte zu ihm auf. Gehorchte. Allein das machte ihn so geil, dass er tief durchatmen und an Caras Küsse denken musste, um nicht sofort zu kommen. Allein die Vorstellung, in ihren Mund zu spritzen, auf ihre Lippen, die sie dann sauberlecken würde … Oh verflucht seien die Götter!
    Sie öffnete den Mund, kostete zaghaft, leckte und spielte mit der Zunge an seiner Eichel wie er zuvor an ihrer Brust. Er wollte in ihr Haar greifen, sie näher ziehen und sich in ihrem heißen Mund versenken, aber sie umfasste seine Handgelenke neben seinen Oberschenkeln wie eine stille Bitte, sie gewähren zu lassen. Sie begann langsam, zögernd, was seine Lust ins Unerträgliche steigerte. Ihre Augen waren fest auf seine gerichtet. Sie lutschte seine Eichel ab wie eine Süßigkeit, schrammte die empfindliche Haut mit den Zähnen, schloss ihre Lippen wie eine enge Fessel um seinen Schaft und nahm ihn so tief in sich auf, dass seine Spitze gegen ihre Kehle stieß. Schließlich gab sie seine Hände frei, um ihn zu reiben. Mit harten Auf- und Abbewegungen pumpte sie seinen Schwanz in die Ekstase und saugte jeden Tropfen klarer Lust aus ihm heraus. Ihre freie Hand massierte seine Hoden, mit einem Finger reizte sie die Haut zwischen Sack und Anus.
    Er spürt seine Hüften zucken. Es zog ihm die Eier zusammen, als hätte man sie in heißes Öl geworfen. Und immer noch ihre weit offenen, braunen Augen, die zu ihm aufsahen, als wäre er alles, was in diesem Moment Bedeutung hatte, und mehr für sie.
    Die Hände begannen ihm zu zittern, seine Muskeln verkrampften. Sie streichelte über seine Oberschenkel, während diese zuckten. Er griff in ihr Haar, packte es wie die Mähne eines Pferdes, das er ohne Sattel ritt, und stieß zweimal, dreimal, viermal heftig in ihren Mund. Hörte sich stöhnen. Spürte ihre Nägel im Kreuz, in der Taille, in seinen Hinterbacken. Als er kam, fühlte es sich an wie eine Explosion in Schwanz und Hirn zugleich. Als würde eine Haut abplatzen, die ihn eben noch beengt hatte. Er ließ einen Schrei in den Himmel steigen, den ruhig jeder Mensch und jeder Nicht-Mensch auf Erden hören sollte.

     
    Suzannas Hände zitterten, als sie die Wagentür aufschloss. Mit einem erleichterten Seufzen ließ sie sich auf den Fahrersitz sinken. Himmel, ihre Knie waren Pudding. Ein angenehmes Brennen zwischen ihren Beinen und ihr nasser Slip erinnerten daran, was Brandon eben noch mit ihr angestellt hatte. Allein die Geschicklichkeit seiner kräftigen Finger löste mehr in ihr aus als manchem Kerl mit ganzem Körpereinsatz und Hilfsmitteln gelungen war. Dreimal hatte er sie kommen lassen. Nur mit seinen Händen. Himmel!
    Sie hatte gehofft, er würde es ihr mit der Zunge machen, aber obgleich er sich von ihr genüsslich hatte aussaugen lassen, kam dasselbe für ihn offenbar nicht infrage. Und dann, als sie gerade glaubte, er würde sich endlich in ihr versenken und ihr den restlichen Verstand aus dem Leib vögeln, war er gegangen. Nicht gerne. Er ließ sie spüren, wie gerne er sie gefickt hätte. Okay, er sagte es außerdem in deutlichen Worten, und als er ging, bewegte er sich seltsam vorsichtig. Sein Geschlecht hatte sich längst wieder zu voller Größe aufgerichtet und wollte mehr von ihr. Und trotzdem war er gegangen.
    Hoffentlich taten ihm die Nüsse kräftig weh. Dann würde er

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