Schwanzgesteuert? Band 1
Oberarmen fest. Mein Schwanz steigt bei jeder Berührung und das Kribbeln im Bauch ist kaum auszuhalten. Ich will mehr.
„Du schmeckst gut“, raunt Aladin, bevor er meinen Mund ganz erobert.
Er leckt über meine Zähne, betastet meine Zunge und erkundet jeden Winkel, was ich stöhnend genieße, gleichzeitig noch mehr will und – vor allem – aus den störenden Klamotten raus. Als könnte er Gedanken lesen, reißt Aladin mir das T-Shirt über den Kopf und nestelt auch schon am Hosenbund. Die Jeans gehorcht der Schwerkraft, der Slip auch. Ich steige heraus, streife dabei die Socken ab und stehe nun nackt vor dem angeblichen Flaschengeist. In diesem Moment denke ich nicht daran, denn er ist aus Fleisch und Blut, so wie ich, wie ich mit einem beherzten Griff in seinen Schritt feststelle. Aladin jodelt auf und schiebt meine Hand weg.
„Du bist dran“, murmelt er und drängt mich rückwärts, über den Flur zum Schlafzimmer hin.
Am Bett angekommen verwickelt er mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, dabei streichen seine Finger unablässig über meine Haut, die Seiten und tiefer, über meine Hinterbacken.
„Oh ja“, stöhne ich und umarme ihn fest, während ein Finger meinen Hintereingang umkreist, sich reinschiebt und mir damit ein „Nimm mich endlich“ entlockt.
Meine Arme greifen ins Leere. Aladin ist weg, ohne Vorankündigung oder wenigstens ein ‚Plop‘ ist er verschwunden. Ich stehe da, voll erigiert und total frustriert. Wieso ist er weg? Er sollte mich doch verführen … Moooment, verführt hat er mich auch, aber ich hatte mir natürlich das volle Menu vorgestellt. Jetzt steh ich hier und darf selbst Hand anlegen, wenn ich nicht …
Mit wippendem Schwanz renne ich ins Wohnzimmer, greife mir den nächstbesten Lappen – es ist Muttis Tischdecke – und reibe wie irre an der Öllampe, ganz fest und emsig. Es läutet. Ich lass alles fallen, wetze zur Tür und finde dort Aladin, der im Rahmen lehnt und mich amüsiert mustert.
„Das ging aber schnell“, sagt er spöttisch und wie schon beim letzten Mal drängt er sich in den Flur und steuert die Küche an.
Oh nein, jetzt keinen Kaffee. Ich will – ich muss jetzt mit ihm aufs Laken und endlich seinen Schwanz sehen, lecken, anfassen und dann spüren.
„Ich wünsche mir …“, rufe ich ihm hinterher, wobei ich die Tür ins Schloss knalle, „… ich wünsche mir, dass du mich fickst und küsst und dabei streichelst und …“ Habe ich was vergessen? „… geile Worte sagst und so, und so tust, als wenn du in mich verliebt bist, mit allem Drum und Dran.“
War das wirklich alles? Ich überlege fieberhaft, als auch schon – wutsch – Aladin vor mir steht, mich packt, über die Schulter wirft und - wie ein Neandertaler seine Beute - ins Schlafzimmer trägt. Dort wirft er mich auf die Matratze, beugt sich über mich und stupst mit der Nase meine an.
„Danke …“, wispert er, „… danke, dass du mich wieder gerufen hast. Es drückt nämlich mächtig in meiner Hose.“
Jetzt richtet er sich auf, wirft die Lederjacke ab und das T-Shirt gleich hinterher. Schnell ist er aus den Stiefeln geschlüpft, hat schon die Jeans abgestreift und steht dann nackt vor mir. Ein dunkler Gott mit breitem Brustkorb, anbetungswürdigem Bauchnabel und einem Schwanz, der mich fast blind macht. Dick geädert und mit purpurn angelaufener Eichel, auf der ein glasklarer Tropfen gleich einer Perle thront. Lecker! Das ganze Paket ist so lecker, dass ich schlucken muss und die Arme ausstrecke, damit ich ihn endlich fühlen kann.
Moment. Endlich? Wir kennen uns gerade mal eine Stunde, und ich rede von endlich? Dennoch, irgendwie fühlt es sich an, als würden wir uns viel länger kennen – als wenn wir verbunden wären.
Aladin legt sich zu mir und verwickelt mich in einen verspielten Kuss, wobei seine Finger erneut meine Seiten streicheln. Diesmal erkundet er meine Brust gründlich und reizt die kleinen Nippel, bis ich quieke vor Ungeduld. Seine Hand fährt runter und packt meinen Steifen, nimmt eine Massage auf, die mich vor Erregung zappeln lässt.
„Bitte, bitte fick mich endlich“, stöhne ich und erkunde dabei Aladins Schwanz mit den Fingerspitzen.
Der Anblick hat nicht getrogen, das Teil fühlt sich einfach geil an. Bevor ich jedoch meine Bemühungen intensivieren kann, werde ich auf den Rücken geschubst und Aladin schwingt sich zwischen meine Schenkel. Aufmerksam schaut er mir in die Augen, während er sich meine Beine über die Schultern legt und
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