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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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aufzuhaken, sie spürte, wie die Rockbänder um ihre Taille sich lockerten und der Stoff ihrer Korsage nachgab. Als er die Lippen von ihr löste, musste sie nach Luft ringen, dann erst bemerkte sie, dass ihre Röcke hinabrutschen wollten, und griff rasch an ihre Hüfte, um den Stoff festzuhalten.
    Er trat einige Schritte zurück und betrachtete sie mit dunklen, begierigen Augen. Seine Hände waren geschickt und hatten ganze Arbeit geleistet. Das Oberteil ihres Kleides war geöffnet, auch die Korsage klaffte weit auseinander, die rechte Brust war völlig entblößt, in ihrer Mitte stand verlockend die harte, rosige Spitze, die linke Brust wurde von einer ihrer dichten Haarsträhnen teilweise verborgen. Er hatte auch das Band ihres Höschens gelöst, Röcke und Höschen waren ein Stück herabgeglitten und sie hatte die Bekleidung gerade noch mit den Händen fassen können, bevor sie über die Hüften rutschte und zu Boden glitt. Man sah ihren mädchenhaft flachen Bauch, die dunkle Vertiefung des Nabels und den Ansatz des Schamhaares, das den Weg zu ihrem noch verhüllten Hügel wies. Violet zitterte.
    „Frierst du?“, fragte er lächelnd.
    „Ich … ich weiß nicht …“
    Sie machte eine ungeschickte Bewegung und der Stoff glitt ihr aus der Hand – für einen Moment war ihre Scham entblößt, dann zog sie die Röcke hastig wieder davor.
    „Es ist warm, meine süße Geliebte. Spürst du nicht die Hitze der Flammen im Kamin?“
    Er begann, sich vor ihr zu entkleiden. Zog die Jacke aus, streifte sich das Hemd vom Körper und warf es achtlos zur Seite. Violet starrte fasziniert auf seine Brust, wo unter der leichten Behaarung die beiden dunklen Brustwarzen wie verlockende Beeren durchschimmerten. Sein Körper war schlank und sehnig, zu den Hüften hin schmal, doch die Muskelpartien um seine Schultern waren kräftig entwickelt, und wenn er sich bewegte, traten die schwellenden Stränge unter seiner hellen Haut deutlich hervor. Sie spürte ein heißes Prickeln, das über ihren Bauch lief und sich zwischen den Beinen fortsetzte. Nie hatte sie geahnt, dass ein männlicher Körper eine solche Anziehung auf sie ausüben könnte. Sie spürte ein unbändiges Verlangen, sich ihm zu nähern, über die zarte, helle Haut an seiner Brust zu streichen und die beiden dunklen Brustwarzen zu berühren.
    Langsam öffnete er seinen Gürtel. Violets Augen flackerten und ihre Wangen brannten vor Hitze. Er hatte sichtlich Mühe, die Hose hinunterzuschieben, denn sein Glied war bereits hart und hoch aufgerichtet. Er ließ das Kleidungsstück hinabgleiten, stieg heraus und schleuderte es mit dem Fuß in eine Zimmerecke. Breitbeinig stand er vor ihr, bot ihr den Anblick seiner erigierten Männlichkeit.
    „Komm zu mir“, lockte er sie.
    Immer noch löste der Anblick seines nackten Körpers ein süßes Erschrecken bei ihr aus, doch nun war es auch Faszination, die in ihr eine freudige Erwartung weckte. Wie von einer geheimnisvollen Kraft angezogen näherte sie sich ihm, hob sehnsüchtig eine Hand und berührte zögernd seine Brust. Seine Haut war glatt und weich, sie fuhr zärtlich mit den Fingern durch das Brusthaar und umkreiste die kleine, dunkelviolette Warze. Als sie mutig mit dem Zeigefinger darüber fuhr, zog sie sich zusammen und sie spürte, wie sein Atem sich beschleunigte.
    „Ich gehörte dir“, sagte er leise mit weicher, tiefer Stimme. „Ganz und gar – nimm mich in Besitz, Violet.“
    Zitternd vor Erregung begann sie das gleiche Spiel von Neuem, ließ auch die andere Brustwarze hart werden, strich kitzelnd mit dem Finger darüber. Sie wurde mutiger, ließ die Hand aufwärts gleiten, berührte sacht die Ausbuchtung an seinem Kehlkopf, glitt über die Muskelstränge seiner Schulter, folgte den Schwellungen und Tälern und staunte über ihre Festigkeit. Sie war so nah an ihn herangetreten, dass sie den Geruch seiner bloßen Haut atmen konnte. Violet spürte, wie ihr Verlangen nach ihm so stark wurde, dass ihre Knie weich wurden.
    „War das schon alles?“, fragte er ungeduldig, als ihre Hand zögernd über seinen Arm glitt. „Mehr willst du nicht von mir haben?“
    Sie erschauerte und richtete ihren Blick auf seinen Penis, Umfasste ihn behutsam mit ihrer Hand und erfühlte die zarte, glatte Rundung seiner Eichel an ihrer Innenfläche. Sein sehnsüchtiges Zusammenzucken wurde noch unterstrichen von einem zischenden Laut, mit dem er die Luft ausstieß. Das gab ihr Mut, weiterzumachen. Sie gab sich seinen Wünschen hin und war

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