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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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davon fasziniert. Das, was er mit ihr getan hatte, dieser ungeheuer süße und heftige Aufruhr in ihrem ganzen Körper – sie konnte es ebenso mit ihm tun, sie konnte seinen Körper beherrschen wie ein wunderbares, köstliches Musikinstrument.
    Ihr Finger strich mit einer schmeichelnden Bewegung über seine angeschwollene Eichel. Die Haut an seinem Glied war unendlich zart und warm, sie ließ ihre Finger an seinem Penis hinabgleiten, spürte den kleinen Wölbungen und Strängen nach und strich dann wieder aufwärts bis zu seiner Spitze. Er stöhnte wohlig und bog ihr seinen Unterkörper entgegen, um ihre Liebkosungen zu empfangen.
    Sie hatte längst beide Hände zu Hilfe genommen und nicht bemerkt, dass ihre Röcke dabei heruntergerutscht waren. Sie umschloss sein hartes Glied mit beiden Händen, dass nur noch die Spitze herausschaute, und als sie ihre Hände langsam auf und ab bewegte, sah sie, dass aus einer kleinen Öffnung in seiner Eichel weißliche Tröpfchen sickerten.
    Zärtlich verteilte sie die Feuchtigkeit mit dem Zeigefinger auf seiner glänzenden Penisspitze.
    Als sein Glied leicht zu zucken begann, empfand sie solche süße Lust, dass sie kaum noch wusste, was sie tat. Sie beugte sich herab, fasste ihre rechte, harte Brustspitze und rieb sie zart gegen seinen glatten Schaft. Die Berührung war so lustvoll, dass ein heißer Strom durch ihren Leib fuhr, der ihre Scham zum Pochen brachte, weshalb sie die Schenkel zusammenkniff, um die berauschende Empfindung zu steigern.
    Nicholas schob, ohne dass sie es wahrnahm, Jacke und Korsage von ihren Schultern, wobei ihr Höschen längst hinabgeglitten war und nur noch an den schmalen Bändern hing, die um ihre Knie gebunden waren. Sie war nackt, nur ihr langes, offenes Haar bedeckte hin und wieder eine ihrer Brüste, um sie gleich wieder bei der nächsten Bewegung seinen gierigen Augen zu enthüllen.
    Sie hatte jetzt jede Angst verloren und gab sich dem Rausch ihrer Leidenschaftlichkeit hin. Ihre Finger kneteten sein Glied bis zur Peniswurzel, tasteten durch sein Schamhaar, zupften daran. Sie zog mit dem Fingernagel einen Halbkreis um den Ansatz seines Gliedes und beugte sich dann vor, um mit ihrer Zunge über die Eichel zu streichen.
    Marlow stöhnte heiser fasste ihre Schultern und zog sie fest an sich.„Genug, Violet. Weißt du, dass du mich fast umbringst vor Lust?“
    Sie wusste es, ließ auch jetzt sein Glied nicht aus ihren Fingern. Erst als sie seine Hände spürte, die langsam streichelnd ihren Rücken abwärts wanderten, löste sie sich von seinem Penis und umschlang seine Mitte.
    „Du bist begabt, meine unartige Geliebte“, raunte er ihr ins Ohr. „Du hast dir das Anrecht auf eine zweite Lektion verdient.“
    Erst seine Hände auf ihrem Po machten ihr bewusst, dass sie nackt war. Er streichelte die weichen Rundungen, glitt mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und fand ihre Weiblichkeit, die längst feucht war und sich ihm willig öffnete.
    „Dreh dich um, meine Süße“, murmelte er und fasste ihre Hüften. „Ich will alle deine Reize genießen, während du vor Wollust vergehst.“
    Sie gehorchte, lehnte sich mit dem Rücken an seinen nackten Körper und stieß einen hellen, sehnsüchtigen Laut aus, als seine Hände jetzt ihre Brüste umfassten. Violet verging förmlich vor Lust, bewegte ihren Körper im Rhythmus seiner Hände und schob ihre Hüften lockend hin und her. Sein Glied rieb sich an ihrem Rücken und langsam glitt seine Hand über ihren bloßen Bauch, kroch bis zum Ansatz des Schamhaares und schob sich dann in ihren Spalt hinein. Wimmernd vor Begierde spreizte sie die Beine und bewegte sich mit kleinen Stößen seiner kosenden Hand entgegen.
    „Willst du mich?“, fragte er keuchend. „Sag es. Ich will es hören!“
    Sie stöhnte hell auf und rieb ihre Scham wollüstig gegen seine Hand. Es pochte heiß zwischen ihren Schenkeln und die beginnende Ekstase zog sie unwiderstehlich mit sich fort.
    „Ja“, flüsterte sie. „Ich will dich, Nicholas. Dich, immer nur dich und niemals einen anderen.“
    Er drückte ihre Schultern nach vorn, zwang ihre Schenkel weit auseinander. Ihre Öffnung bot sich ihm dar und sein Speer glitt tastend näher, schob sich wollüstig zwischen ihre Schamlippen und zog sich dann wieder zurück. Er legte eine Hand auf ihren Schamhügel und suchte mit dem Finger ihre Lustperle, die sich ihm sehnsüchtig entgegenreckte. Er spielte zart mit ihrer Klitoris, wobei ein krampfartiges Zittern durch Violets Körper

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