Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht
offenes Haar, folgte den lockigen Strähnen bis über ihre Schultern und ließ die Finger langsam über ihren Rücken gleiten. Der Umhang fiel zu Boden. Sie spürte, wie ihr Atem sich beschleunigte und eine brennende Hitze in ihr aufstieg. Bebend lehnte sie sich ihm entgegen, wusste kaum, was sie tat und spürte dann, wie er sie mit den Armen umschloss.
„Ich würde alles tun, damit Sie bei mir bleiben“, hörte sie ihn sanft an ihrem Ohr flüstern. „Ich brauche Sie. Ich brauche Sie mehr als irgendeinen Menschen auf der Welt …“
Eine Woge von Glück überflutete sie. Es war das Geständnis, das sie sich unbewusst so lange erhofft hatte. Er liebte sie, er war eifersüchtig gewesen, weil er Sorge gehabt hatte, ein anderer könne ihm zuvorkommen.
Sie gab sich ganz und gar der Umarmung hin, fühlte bebend, wie seine Hände über ihren Rücken strichen, ihre Hüften streichelten, und erst als sie sich voller Begierde auf ihren Po legten, zuckte sie erschrocken zusammen.
„Keine Angst, meine wohlerzogene Freundin“, murmelte er zart in ihr Ohr. „Es tut nicht weh – ganz im Gegenteil.“
„Aber …“
Sein Mund näherte sich ihren Lippen und umschloss sie, während er seine Hände unbeirrt weiterspielen ließ. Violet spürte, wie seine Zunge sich in ihren Mund schob, zärtlich ihren Gaumen berührte und sich dann in ihre Mundhöhle drängte, als wolle sie diesen Raum ganz und gar für sich erobern. Zugleich schlossen sich seine Hände lustvoll um ihre Pobacken und schoben ihr Becken dabei so eng an seinen Körper heran, dass sie durch das Nachthemd hindurch die harte, längliche Ausbeulung vor seinem Bauch spürte.
Er löste seine Lippen von ihrem Mund und bedeckte ihr Gesicht mit gierigen Küssen, während sie leise wimmerte und die Hände gegen seine Brust stemmte, um sich von ihm zu entfernen. Doch er hielt sie unerbittlich fest.
„Zieh dieses Nachthemd aus“, forderte er.
Vorsichtig versuchte er, die Schleifen zu lösen, doch sie zuckte trotz ihrer Erregung heftig zusammen und legte schützend die Arme um die Brust. Marlow fasste sie sanft bei den Schultern und drehte sie um, sodass sie nun mit dem Rücken zu ihm stand.
„Du wirst es für mich tun“, hauchte er ihr ins Ohr. „Nur allein für mich – für sonst niemanden.“
Sie fühlte, wie seine Arme sich um ihre Taille schlossen und er sie langsam an sich drängte. Hart presste sich seine Männlichkeit in ihren Rücken, und während sie die Arme verzweifelt vor der Brust verschränkt hielt, spürte sie, dass er mit einer Hand den Stoff des Nachthemds anhob.
„Nein! Bitte …“
Sie wehrte sich nur halbherzig, denn seine Lippen legten sich auf ihre rechte Ohrmuschel und er drang mit seiner Zunge in ihr Ohr ein. Es war ein süßes, betäubendes Gefühl, so als zöge er sie in ein tiefes Gewässer, und sie gab sich stöhnend der Liebkosung hin. Es konnte ja nur ein Traum sein – niemals war es möglich, dass ein Mann etwas so Beschämendes mit einer Frau tat.
Dann plötzlich durchzuckte es sie wie eine Feuerflamme, sie schrie und bäumte sich auf, versuchte sich aus seinem Griff zu befreien und erkannte endlich, dass er seine Hand zwischen ihre bloßen Schenkel geschoben hatte. Was er dort berührte, war so empfindlich, dass sie glaubte, ihr ganzer Leib würde vor Lust verbrennen.
„Nicht erschrecken“, hörte sie seine tiefe, heisere Stimme. „Lass es einfach geschehen.“
Bebend hielt sie stand, spürte mit geschlossenen Augen, wie seine Hand jetzt mit zarten Berührungen über ihren Schamhügel strich, sich in ihr Schamhaar grub, die Löckchen durch seine Finger gleiten ließ und sich langsam vorschob. Sein Zeigefinger drang für einen Moment in den Spalt ein, ließ sie am ganzen Körper erzittern, und zog sich dann wieder zurück. Sie wimmerte leise vor Sehnsucht, doch seine Finger strichen jetzt über ihre Schenkel, kosten die glatte Haut, folgten ihrer Form bis zum Po hinauf und schoben sich erst nach einer Weile wie zufällig wieder zwischen ihre Beine, um auch die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Bebend spürte sie, wie die streichelnden Finger sich immer weiter der Quelle ihrer Lust näherten und dabei versuchten, ihre Schenkel auseinander zu schieben.
Sie warf den Kopf zurück, in ihrem Unterleib loderten glühende Flammen, die auch ihre Schamgegend in Brand gesetzt hatten, und sie gab dem Drang nach, die Beine zu spreizen. Er quittierte ihre Bewegung mit einem zufriedenen Laut und ließ seine Finger jetzt mit
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