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Schwestern Des Blutes

Schwestern Des Blutes

Titel: Schwestern Des Blutes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yasmine Galenorn , Lynda Hilburn , Kathryn Smith
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Hochzeitsnacht in einem Bett zu verbringen, und genau dorthin trug er sie, sobald er sie vollständig entkleidet hatte.
    Sie lag unter ihm, Arme und Beine ausgebreitet wie eine heidnische Gabe an die Götter. Eine Gabe an ihn.
    Er umfing ihre runden Brüste mit beiden Händen und rieb die Spitzen sanft mit den Daumen. Violet seufzte vor Wonne, legte ihre Hände auf seine, und dieser Anblick allein fuhr ihm direkt in die Lenden, wo sein bereits pochendes Glied aufragte. Ihre Brustknospen waren so empfindlich, so unglaublich empfänglich für seine Liebkosungen. Payen nahm eine in den Mund, streichelte sie mit der Zunge und biss sanft hinein. Violet wand sich unter ihm, bog ihm die Hüften entgegen. Er nahm ihre stumme Einladung an, sank zwischen ihre Schenkel und drückte sein Glied gegen ihre feuchten, heißen Schamlippen.
    Er liebte es, sie zu fühlen, sie zu schmecken und ihre Wonnelaute zu hören. Ihr Duft, ihre Hitze und ihre süße, köstliche Weiblichkeit verzauberten ihn.
    Er sog an ihrer Brustspitze, bis sie dunkel und hart war und Violet an seinem Haar zog. Dann widmete er sich der anderen Brust. Als sie ihr Geschlecht an seinem rieb, ungeduldig darauf wartend, dass er in sie eindrang, wusste er, dass es Zeit für den nächsten Schritt war.
    Er rutschte tiefer, küsste die unteren Wölbungen ihres Busens, ihren Brustkorb, tauchte mit seiner Zungenspitze in ihren Nabel ein und neckte ihren weichen, runden Bauch mit seinem rauhen Kinn. Sie erschauerte unter dem Reiben seiner Bartstoppeln, hielt den Atem an, als er sie mit seinen Reißzähnen streifte.
    Bald kniete er zwischen ihren Beinen, und Violet klammerte sich mit beiden Händen an seine Schultern. Das warme, salzige Aroma ihrer Erregung umfing ihn und flutete ihn mit einem Verlangen, das zu bändigen er seine gesamte Willenskraft aufbieten musste.
    Zärtlich öffnete er ihre Schamlippen. Der erste Zungenstrich war nur ein kurzes Streicheln, reichte aber aus, dass sie die Hüften anhob. Der zweite war schon fester, zielstrebiger. Violet stöhnte, grub die Fersen in die Matratze und bewegte sich ihm entgegen. Payen leckte wieder, drückte den Mund tiefer an ihre Scham, damit er sie mit Lippen und Zunge verwöhnen konnte.
    Er strich über die kleine Knospe vorn zwischen ihren Schamlippen, bis Violet geradezu schluchzte vor Wonne. Dann glitt er mit zwei Fingern in sie hinein und krümmte sie leicht, um den kleinen Damm tief in ihr zu reiben. Violets Hüften hoben sich, während ihr Stöhnen lauter wurde. Dann presste Payen die Lippen gegen die zarte Haut ihres Schenkels und biss zu.
    Ihr Höhepunkt war so heftig, dass sie seine Finger mit ihrem Nektar überflutete, während sich ihre Muskeln wie eine Schraubzwinge um ihn zusammenzogen. Ihre Schreie hallten durch die Kabine, und Payen kam nicht umhin, einen gewissen Stolz zu empfinden, denn irgendjemand von der Besatzung hörte es sicherlich und bewunderte seine Fertigkeit. Immerhin strebte jeder Mann, der dieser Bezeichnung würdig war, danach, eine Frau vor Wonne zum Schreien zu bringen.
    Payens Selbstzufriedenheit war indes nicht von Dauer, denn im nächsten Moment lag er auf dem Rücken und Violet hockte rittlings auf ihm. Sie senkte sich auf sein schmerzlich erregtes Glied und wiegte sich mit einer solchen Leidenschaft auf ihm, dass die Laken zerrissen, weil er die Hände zu fest hineinkrallte. Und dann war es an ihm, zu brüllen, als er mit Violet zusammen zum Höhepunkt kam. Das Beben war kaum verebbt, da neigte Violet sich zu ihm, damit sie ihre Zähne in seine Schulter und er seine in ihre versenken konnte. Erregungsschauer durchfuhren sie, während sie voneinander tranken.
    »Das war nett«, sagte sie hinterher, als sie sich auf den zerrissenen Laken an ihn schmiegte.
    Payen lachte. »Nett? Weib, du bist noch mein Tod.«
    Sie stützte sich auf einen Ellbogen auf, so dass ihr langes braunes Haar über ihre Schulter und auf seine Brust fiel. »Dein Tod? Wohl kaum. Ich glaube, ich bin dein Leben, Payen Carr.«
    Dem musste er zustimmen, trotzdem neckte er sie. »Ich habe schon Jahrhunderte vor dir gelebt, du keckes kleines Ding.«
    »Du hast existiert«, korrigierte sie arrogant. »Gelebt hast du bis zur ersten Nacht mit mir nicht. Gib es zu! Deshalb bist du weggelaufen.«
    Er sah sie erstaunt an. Es gelang ihr immer wieder, ihn zu verblüffen. Mit einem Finger malte er die sanfte Kurve ihrer Wange nach. »Du hast recht. Und ich wäre beinahe gestorben, als ich dachte, ich verliere dich. Ich wäre dir

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