Schwestern des Mondes 02 - Die Katze-09.06.13
Haar.
Er schob mich zum Schlafzimmer, wo er mich an die Wand stieß, um die Hände unter mein Top gleiten zu lassen und durch den BH meine Brüste zu kneten. Er war so groß wie ich, und unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander haften. Ich liebte es, meine Kraft mit seiner zu messen, und obwohl ich locker gewinnen würde, falls es zu einem echten Kampf käme, war er alles andere als ein Schwächling.
Er hob mich hoch, warf mich aufs Bett und zog den Morgenmantel und die Boxershorts aus. Ich lehnte mich zurück und strich genüsslich mit einer Hand über meinen Bauch. Er starrte auf mich herab, muskulös und bretthart vor Begehren. Von diesem Blitzen in seinen Augen bekam ich Schmetterlinge in der Magengegend.
»Bein hoch«, befahl er.
Ich hob ein Bein an und erlaubte ihm, mir erst den einen, dann den anderen Stiefel auszuziehen. Ich hielt den Atem an, als er sich über mich beugte und mit den Lippen einen Kreis um meinen Bauchnabel zog, bevor er den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Der einzige Laut im Raum war das leise Rascheln von Stoff, der über meine Oberschenkel hinabglitt und dann zu Boden fiel. Mir stockte der Atem, als er meine Hand packte, mich hochzog, bis ich auf der Bettkante saß, und dann rasch hinter mich aufs Bett stieg. Er schlang die Beine um meine Hüften und drückte die Brust an meinen Rücken.
Ich erschauerte und hob die Arme, und er zog mir das Top über den Kopf. Als er meinen BH öffnete, lehnte ich mich an ihn und spürte die seidigen Härchen auf seiner Brust an meiner Haut. Er drückte leicht meine Brüste und zwickte dann plötzlich in die Brustwarzen. Ich schrie auf und wurde sofort nass, als seine Finger über meinen Bauch abwärts strichen und zärtlich mit den lockigen goldenen Härchen zwischen meinen Beinen spielten.
»O ihr Götter, hör nicht auf«, sagte ich mit heiserer Stimme. »Du machst mich wahnsinnig.«
Chase lachte. »So war das gedacht, Süße«, flüsterte er mir ins Ohr. »Ich wollte dich ganz heiß und wirr machen und die Situation dann schamlos ausnutzen.«
»Du, mich ausnutzen?«, erwiderte ich flüsternd, bevor ich mich flink wie eine Katze umdrehte und ihn rücklings aufs Bett drückte. Ich bestieg ihn, hielt mich aber kurz über ihm zurück, streichelte grinsend meine Brüste und spielte mit den Brustwarzen. »Willst du mich, Detective? Willst du mit dem Kätzchen spielen?«
Er schnaubte und verschränkte die Arme unter dem Kopf. »Baby, du weißt, was ich will.«
»Dann sag hübsch bitte.« Ich neckte ihn und ließ die Hüften über seinem steinharten Schaft kreisen. Er sah so köstlich knackig aus, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Er grinste in gespielter Schüchternheit und sagte mir damit, dass ich ihn in der Hand hatte. »Komm schon, gib’s mir, Mädchen. Ich bin so hart, dass ich gleich explodiere.«
Ich ließ mich an ihm hinabgleiten, ganz langsam, nass vor Vorfreude, und er hob sich mir entgegen und drang tief in meinen erwartungsvollen Körper ein. Ich bog den Rücken durch, als wir einander Stoß um Stoß entgegenkamen. Chase schob die Hand zwischen uns und massierte mit einem Finger meine Klitoris, während ich ihn ritt. Mit der anderen Hand liebkoste er meine Brust.
»O Große Mutter, nicht aufhören«, flüsterte ich, während schwindelerregende Begierde in Wogen durch meinen Körper brandete. »Härter, bitte, fick mich härter.«
Er warf mich nach hinten und fiel über mich her; seine Hüften mahlten an meinen, und er stieß so tief in mich hinein, dass ich schreien wollte. Ich öffnete den Mund, um ihn anzuflehen, mich endlich zu erlösen.
Dann blinzelte ich und starrte plötzlich in die Augen von Zachary Lyonnesse; sein goldenes, jungenhaftes Gesicht blickte auf mich herab, als sei er eben aus einem wunderbaren Traum erwacht. Ich konnte ihn keuchen hören, während sein Hintern pumpte und sein dicker Schaft mit jedem Stoß weiter in mein Innerstes vordrang.
»Was zum Teufel... ?«, schrie ich, doch als ich erneut blinzelte, starrte ich in Chases ausgesprochen verblüfftes Gesicht. Aber wir waren beide schon zu weit für lange Worte. Ich schwankte am Rand, bereit, in den Abgrund aus Dunkelheit und Feuer zu stürzen; ich schüttelte meine Verwirrung ab, zog ihn zu mir herab und teilte seine Lippen mit meiner Zunge, um den letzten Zweifel zu vertreiben. Wir küssten uns, fanden unseren Rhythmus wieder, und dann verblasste alles vor dem Augenblick reinster Ekstase.
Während wir auf dem Bett
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