Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13
scharf, wie es noch keine andere Frau geschafft hat«, stieß er hervor. »Womit habe ich so viel Glück verdient?«
»Den Schicksalsgöttinnen sei dank«, murmelte ich. Dann hielt ich es keine weitere Sekunde mehr aus. Ich senkte den Kopf und kitzelte seine Spitze mit der Zunge. Er schrie auf, als ich begann, ihn zu bearbeiten, mit der Zunge an ihm auf und ab glitt, Kreise über die glatte Haut zog und leicht auf der feuchten Spitze flatterte.
Er schob sich meinen wartenden Lippen entgegen, und ich schürzte sie kräftig, so dass er sich langsam in meinen Mund zwängen musste. Ein wenig Widerstand von mir, das wusste ich, würde uns beide wild machen. Er drang langsam vor, und meine Zähne kratzten leicht über die Haut, während er mich mit seinem Geschmack erfüllte. Er stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab, und nun fing ich richtig zu saugen an. Erst sacht, dann immer fester glitten meine Lippen an seinem Schaft auf und ab, während ich mit einer Hand seine Wurzel umkreiste und mit der anderen die Eier umfing und leicht drückte, so dass er nach Luft japste.
»Hör auf«, donnerte er, und sein Schwanz pulsierte so heftig, dass ich dachte, er würde auf der Stelle kommen. Aber er schaffte es, sich zu zügeln, und ich rückte von ihm ab.
Es machte mich ein wenig schwindelig, so viel Macht über ihn zu besitzen. Ich ließ mich aufs Bett sinken, und er schob den Kopf zwischen meine Beine und hob die Knie über seine Schultern. Jetzt war ich es, die aufschrie, als er mit der Zunge meine Klit schleckte und mich auf einen Ozean der Lust versetzte, jede Welle höher als die zuvor.
Ich stieß schrille Schreie aus, als die Orgasmen begannen. Wie eine Perlenkette schoss eine kleine Explosion nach der anderen durch meinen Leib, doch noch ehe sie ganz zu Ende waren, rollte er sich aufs Bett und zog mich auf sich. Seine Berührung machte mich wild vor Hunger, und ich setzte mich rittlings auf ihn und konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.
Mit einem triumphierenden Aufschrei ließ ich mich auf ihn fallen, während er mir seinen steifen Schwanz aufrecht entgegenhielt. Ich glitt ganz daran hinab und genoss das Gefühl, seinen Penis in mich aufzunehmen. Als ich bis zu seinen Eiern herabgesunken war, begann er mich mit den Fingern zu liebkosen, und ich fuhr mit den Fingernägeln über meine Brustwarzen, knetete dann meine Brüste und rieb sie genüsslich.
Er stützte mich mit einer Hand an der Taille und streichelte mit der anderen meine Klitoris, während unsere Bewegungen einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Er fing an, in mich zu stoßen, und ich ritt ihn keuchend, so hart ich konnte. Dann packte er mit beiden Händen meine Taille und rollte mich auf den Rücken, noch immer in mir, und jetzt rammte er mir hart den Schwanz noch tiefer hinein, so schnell, dass ich spürte, wie seine Eier an mir hüpften.
Mit einem letzten Stoß spießte er mich ganz auf. Ich schrie, als der Orgasmus durch meinen Körper bebte und zuckte. Trillian bog den Rücken durch, die Arme neben mir aufs Bett gepresst, und ich spürte seine warme Explosion, als er mit einem lauten Stöhnen kam. Es fühlte sich an, als wollte er mit seinem Schwanz mein innerstes Zentrum erreichen.
Schlaff und erschöpft rollte er langsam von mir herunter, und ich kuschelte mich in seine Arme und spürte, wie sein Samen an meinem Bein hinabrann. Für Sex wie diesen gab es einfach keine Worte. Da war nur noch dieses warme Glühen, wenn man sich wie ausgewrungen fühlt.
Er streichelte mein Gesicht und küsste mich auf die Nase. »Treibst du's gern mit mir, Süße?«
»O Mann, ja.« Ich seufzte zufrieden.
»Reitest du gern auf meinem Schwanz?«, fragte er zärtlich.
»Ich liebe dich. Und deinen Schwanz.«
»Wann hattest du also vor, es mir zu sagen?«, flüsterte er.
»Dir was zu sagen?«
Er machte schmale Augen und richtete sich auf, den Rücken ans Kopfteil gelehnt. »Dass du den Fuchs und die Eidechse geheiratet hast.«
O Scheiße, er wusste es schon! Und ein Blick in sein Gesicht sagte mir, dass er darüber alles andere als glücklich war. Ich rappelte mich hastig zum Sitzen hoch. »Trillian, ich ...«
Langsam stand er auf. Selbst wenn er nackt war, trug er seine Macht und seinen Charme mit völliger Selbstverständlichkeit zur Schau. Er hätte unbekleidet vor einer ganzen Menschenmenge stehen können, und niemand wäre auf die Idee gekommen, ihn darauf hinzuweisen.
»Was? Ich wusste ja, dass du die Eidechse wolltest, und ich habe das
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