Schwimmen macht Schule

Körper ins Wasser ab und versuchen, die Tröte mit ihrem Mund aufzunehmen.
    PHASE 4: AM BECKENRAND UND AUSKLANG IM KREIS
Springen: Die Kinder ordnen sich paarweise. Das eine Kind gibt mit Tröte das Absprungsignal, das andere springt vom Beckenrand. Rollentausch.
Handkreis: Die Kinder fassen sich fest an den Händen, wandern langsam zur Mitte und wieder zurück, bis der Handkreis zerreißt. Dazu folgenden Liedvers sprechen: „Es war einmal ein Hund, der Bingo wurd genannt, es war einmal ein Hund, der Bingo wurd genannt, B-i-n-g-o, B-i-n-g-o, B-i-n-g-o, Bingo war sein Name. B-i-n-g-ohhhhhhh!“
25 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
    PHASE 1: IM KREIS
Begrüßungslied: „10 kleine Zappelmänner zappeln hin und her, 10 kleinen Zappelmännern fällt das gar nicht schwer. 10 kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder, 10 kleine Zappelmänner tun das immer wieder. 10 kleine Zappelmänner zappeln rundherum, 10 kleine Zappelmänner, die sind gar nicht dumm. 10 kleine Zappelmänner suchen ein Versteck, 10 kleine Zappelmänner sind auf einmal weg. 10 kleine Zappelmänner rufen laut: Hurra, 10 kleine Zappelmänner sind nun wieder da.“
Lebendige Puppe (living Doll): Die Kinder bewegen sich wie Puppen, solange der Lehrer trötet und halten bei Stille in ihrer Bewegung inne.
    PHASE 2: ÜBER DIE QUERBAHN
Gleitabstoß: Die Kinder stoßen sich vom Beckenrand ab, gehen in die Gleitlage und atmen dabei allmählich durch die Tröte unter Wasser aus, bis sie auf den Boden gesunken sind.
Rückenschwimmen mit Musik: Die Kinder tröten (ausatmen) beim Eintauchen des linken Arms und atmen beim Eintauchen des rechten Arms ein, sodass die Bewegung rhythmisiert wird.
    PHASE 3: ÜBER DIE QUERBAHN
Kraularmzug mit Atemtechnik: Die Kinder gehen kraulend mit auf die Wasseroberfläche vorgebeugtem Oberkörper auf die Gegenseite und tröten stets, wenn der rechte Arm vorne in das Wasser eintaucht. Eingeatmet wird, wenn der rechte Arm nach der Rückholphase nach vorn schwingt (bildhafte Vorstellung: Seitlich durch ein Fenster schauen). Erweiterung: Vollständige Schwimmtechnik ohne Tröte.
Brustarmzug mit Atemtechnik: Die Kinder gehen in Brustarmzügen bei auf die Wasseroberfläche vorgebeugtem Oberkörper auf die Gegenseite und tröten stets, wenn die Arme nach vorn gestreckt werden. Eingeatmet wird, wenn die Arme nach außen zurückziehen und der Kopf angehoben wird. Erweiterung: Vollständige Schwimmtechnik ohne Tröte.
    PHASE 4: AM BECKENRAND UND AUSKLANG IM KREIS
Springen (Fuß-, Schrauben-, Hocksprünge, Abgleiter): Die Kinder ordnen sich paarweise. Das eine Kind gibt mit der Tröte das Absprungsignal, das andere Kind springt vom Beckenrand. Rollentausch.
Handkreis: Die Kinder fassen sich fest an den Händen, gehen langsam zur Mitte und wieder zurück, bis der Handkreis zerreißt. Dazu folgenden Liedvers sprechen : „Es war einmal ein Hund, der Bingo wurd genannt, es war einmal ein Hund, der Bingo wurd genannt, B-i-n-g-o, B-i-n-g-o, B-i-n-g-o, Bingo war sein Name. B-i-n-g-ohhhhhhh!“

26 STUNDE: ANFÄNGER
TAUCH- ODER GYMNASTIKREIFEN
    PHASE 1: IM KREIS UND PAARWEISE IM BECKEN VERTEILT
Begrüßungslied: „Wir schließen das Tor, wir öffnen das Tor, die (Name) und (Name) treten hervor. Heissa, durch die lange Reihe, alle ander’n bleiben steh’n, heissa, durch die lange Reihe und auf Wiederseh’n.“ Die genannten Kinder laufen 1 × im Kreis herum und reihen sich dann wieder ein. Die stehenden Kinder fersen die Beine an oder ziehen die Knie an.
Schnell und langsam: Die Kinder ordnen sich paarweise. Ein Kind stellt sich als Pferd in den Reifen, ein anderes hält als Reiter den Reifen. Der Reiter treibt an, bremst und führt. Rollentausch.
    PHASE 2: ÜBER DIE QUERBAHN UND IM BECKEN VERTEILT
Einfangen: Ein Kind läuft voraus über die Querbahn, ein anderes mit Reifen folgt mit Verzögerung, um das erste Kind mit dem Reifen einzufangen. Rollentausch.

Wippe: Die Kinder fassen zu zweit in Gegenüberstellung den Reifen und tauchen wechselnd auf und ab und atmen dabei hörbar ins Wasser aus.
    PHASE 3: ÜBER DIE QUERBAHN
Gleiten: Ein Kind schiebt den Reifen innenstehend, während ein anderes Kind sich in Gleitlage anhängt. Körperspannung halten. Rollenwechsel.
Hechten: Das eine Kind schiebt den Reifen von innen, während das andere Kind nachhechtend folgt, um sich mitziehen zu lassen.