Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schwingen der Lust

Schwingen der Lust

Titel: Schwingen der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
Vom Netzwerk:
zu zittern begannen, als er ihr jetzt den Saum der ledernen Tunika nach oben schob. Hoch und immer höher - bis zum Bauch hinauf.
    Als sie seinen Atem auf ihrem nun nackten Schoß fühlte, wusste sie, dass er vor ihr auf die Knie gegangen war, und sie erschauerte in Erwartung dieser köstlichen Verheißung.
    Ein sanfter Kuss zuerst. Warm und weich.
    Maggie biss sich vor Genuss auf die Unterlippe.
    Ein zweiter Kuss. Dann ein dritter - beide schon ein wenig fester, hungriger.
    Seine Nasenspitze auf ihrer empfindlichen Haut. Seine kräftigen Hände unter dem nach oben geschobenen Saum des Kleides über ihren Bauch wandernd bis hinauf zu ihren Brüsten, um sie mit gespreizten Fingern zu umfassen, während aus kleinen Küssen auf ihren Schoß ein langer wurde - und warm zu heiß.
    Ihre Beine begannen zu beben und gaben nach, doch der feste Strick an ihren Handgelenken hielt sie aufrecht. Sein Gesicht tauchte zwischen ihre sich nur allzu gerne teilenden Schenkel, und sie genoss es, zu fühlen, wie sich sein Mund langsam öffnete und delikat sacht an ihr zu saugen begann. Der Biss auf ihre Unterlippe wurde fester, während sie ihm mit einem hingebungsvollen Seufzen ihren Schoß entgegenrückte, um seinen Kuss noch intensiver zu spüren.
    Die Berührung war trotz ihrer anfänglichen Sanftheit so eindringlich und so köstlich, dass sie zunächst gar nicht merkte, dass er zugleich ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Finger genommen hatte, um verspielt an ihnen zu drücken und sie ganz sachte zu zwirbeln. Erst als er ein wenig fester daran zupfte, wurde sie dessen gewahr und stieß einen zweiten, etwas lauteren Seufzer aus, als das Prickeln in ihrem Schoß und das Kribbeln in ihren Brüsten tief in ihrem Bauch zusammenströmten und ihre süße Sehnsucht in sehr viel handfestere Wollust verwandelten.
    Ohne lange nachzudenken hielt sie sich an dem Strick fest und zog ihre Beine nach oben, um sie ihm gespreizt auf die breiten Schultern zu legen und sich ihm und seinem drängender werdenden Kuss auf ihre Scham zu öffnen.
    Da brachte er seine Zunge ins Spiel ... und Maggie dadurch völlig um den Verstand.
    Sie stöhnte rau auf, als er ihr Fleisch damit teilte und sie zwischen ihre jetzt vor Lust glühenden Schamlippen drückte.
    Vor und zurück.
    Vor und zurück.
    Selbstvergessen verhakte sie die Fersen hinter seinen Schultern und machte den Rücken rund. Er nahm die Einladung an und leckte tiefer, während er seine Oberlippe und Nase dabei auf ihre Klit drückte und nach einer kleinen Weile hin und her rieb, ohne auch nur für einen einzigen Moment das sinneraubende Spiel seiner Finger an ihren wärmer und fester werdenden Brüsten zu unterbrechen.
    Die wehrlose Göttin ...
    ... und der sie huldvoll anbetende Engel.
    Seine Zunge war warm und weich und feucht ... und bei all ihrer geschickten Sanftheit doch so kraftvoll, hungrig und auch fordernd.
    Die ersten Sternchen flimmerten vor Maggies verbundenen Augen, und sie hätte beinahe gejauchzt vor Freude und Wollust, die die wunderbare Behandlung ihr bereitete.
    Seine Zungenspitze neckte den immer empfindsamer werdenden Eingang ihrer Pussy mit kleinen Kreisen, holte ihren Saft und brachte ihn hoch zu ihrer Klit, um ihn dort, ebenfalls sehr gezielt kreisend und von seinem wundervoll warmen Atem begleitet, zu verteilen.
    Der Takt, mit dem er das tat, zuckte in sie hinein, sodass sie gar nicht anders konnte, als ihn mit dem ganzen Körper aufzunehmen und sich ihm immer wieder entgegenzuheben. Aber auch ihr Herz übernahm ihn ... und ihr schwer gewordenes Atmen.
    Ihr Mund öffnete sich wie von selbst. Brünftiges, befreites Stöhnen zum zart peitschenden Schlag seiner Zunge. Gleichmäßig. Tief. Begleitet vom Heulen der Wölfe.
    Als er mit seiner Rechten von ihrer bis ins Zentrum hinein glühenden Brust abließ, wollte sie schon protestierend seufzen, weil er ihr damit so gutgetan hatte und sie nicht darauf verzichten wollte. Doch dann erkannte sie, was er mit der nun freien Hand vorhatte - und stöhnte noch lauter in wilder Erwartung.
    Sie weiter und noch intensiver leckend, griff er damit von unten zwischen ihre Backen und drückte den großen Daumen mit sie zum Wahnsinn treibender Langsamkeit nach oben in ihre feuchte Spalte.
    „Ja!“, stöhnte sie, als sie fühlte, wie er ihn in ihr leicht krümmte und damit zu spielen begann.
    Jetzt hatte er sie im wahrsten Sinne des Wortes völlig im Griff.
    Seine Zunge konzentrierte sich jetzt nur noch auf ihre Klit, und das Schlecken wurde

Weitere Kostenlose Bücher