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Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu)

Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu)

Titel: Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Walbrecker
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tomorrow.”
    â€œFantastic!”
    â€œShould I wear → anything in particular ?”
    â€œVery professional, I like that. Just come as you are.”
    â€œShould I wear make-up?”
    â€œNothing that would → spoil your looks . Anyway, we have a → specialist here for that. Any other questions, darling?”
    Ich stutze. Ich zögere.
    â€œShould I send over a chauffeur? Can we pick you up anywhere?”
    Ich zögere erneut, denn das klingt mega-professionell, das wird man nicht alle Tage gefragt …
    â€œOf course you will also receive → expenses , but we don’t need to discuss that now, darling.”
    â€œI just have one thing to ask”, übergehe ich das x-te Darling , “Please only contact me on my mobile from now on. That will make things a lot easier.”
    â€œI understand, darling! I’m looking forward to tomorrow and what that may → lead to.”
    Ob dieser Koslowski wirklich verstanden hat, lasse ich mal offen. Wundern würde es mich nicht …

Mut tut gut
    So feige, wie ich mich manchmal fühle, bin ich eigentlich nicht!
    Anna has decided, after waiting patiently for → several days, to → take things into her own hands . She sits down – without her hat – at her favourite spot next to the Isar, → dials the number of the Mega-Film studios and asks to speak to Mr Koslowski.
    The voice on the other end is → n’t particularly friendly: “Mr Koslowski is on a business trip at the moment. I don’t know when he’ll be back.” But Anna is certain she could hear the same Mr Koslowski in the background. So she adopts a different tactic: she gives the phone to her → alter ego .
    â€œHallo, hier spricht Bloom! Könnte ich bitte Herrn Koslowski sprechen?”
    Die Verunsicherung ist gelungen, denn Hannah hat fast die gleiche Stimme wie ihre Mutter. Es wird geflüstert, es wird wohl heftig getrickst:
    â€œHerr Koslowski ist auf Reisen. Womit können wir dienen?”
    â€œWir brauchen die Telefonnummer von diesem Marco, der bei Ihnen vor einiger Zeit Probeaufnahmen gemacht hat. Eine Agentur will ihn dringend für eine internationale Werbekampagne.”
    Erneut Verunsicherung und Flüsterverhandlung … und dann hat Hannah die Nummer!
    â€œNo Anna, you can’t do that!”
    â€œHannah, was hast du zu verlieren? Tu es einfach!”
    Wir zwei verhandeln, wir ringen einige Stunden miteinander … und dann greift Anna mit Herzklopfen nach dem Handy und wählt die längst gespeicherte Nummer!
    Der Schock ist groß – es meldet sich eine weibliche Stimme:
    â€œHi, hier ist Jill, wer ist da?”
    â€œKann ich bitte Marco sprechen?”, übernimmt ganz spontan Hannah das Gespräch.
    â€œMarco will in der Regel gerne wissen, mit wem er die Ehre hat zu telefonieren.”
    Das sitzt. Das war scharf genug im Ton. Da kann Hannah das Gespräch nur schnellstens beenden.
    Kopfschütteln.
    Auspusten.
    Und sich nicht gegen das wehren, was längst fällig war: Tränen!
    Anna cries.
    Hannah weint.
    â†’ Nothing will ever come of this!
    Das ist vorbei, bevor es richtig angefangen hat!
    So sitzen wir ewig da und wissen nicht mehr weiter. Wir wollen nicht heim. Hannah will morgen nicht in die Schule.
    Neither does Anna.
    Da passiert etwas, was eigentlich unfasslich ist. Genau diese Szene, genau diesen Moment – nur ohne Tränen – habe ich schon einmal erlebt, an derselben Stelle:
    Drüben am anderen Ufer ist Jan unterwegs. Ausgerechnet jetzt!
    Ich wünsche mir, er möge nicht gucken, mich nicht entdecken. Aber: Das kann kein Zufall sein. Das ist Absicht. Er weiß genau, dass ich mich öfter hierher zurückziehe.
    Und er guckt. Er bleibt stehen, rührt sich nicht mehr und blickt stur und starr zu mir herüber.
    Noch mehr Grund zu weinen?
    Ich kann mich auch nicht rühren und sehe nach einer Ewigkeit, wie Jan nach seinem Handy greift und kurz etwas tippt. Mein Handy vibriert!
    Nach kurzer Bedenkzeit gehen wir dran und es ist egal, wer das Gespräch führt:
    â€œHi!”
    â€œWürde … würde gern mit dir reden”, sagt Jan mit seiner lieben Stimme.
    â€œSorry, Jan, I can’t. It’s not a good time.”
    â€œIch komm zu dir rüber!”
    â€œNo, Jan, I just said …”
    â€œIch schwimm auch zu dir rüber!”
    Ich sehe, wie Jan tatsächlich zum Ufer runterklettert

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