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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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fallen.« Dabei drückte er den Ring tiefer nach unten. Dort am Ansatz des Geschlechts verlief ein weiterer erogener Punkt, den die wenigsten Männer kannten.
    Keuchend gehorchte Stuart. Wie hingebungsvoll er war, einfach wunderbar.
    »Der Penis ist ein sehr sensibles Liebesorgan«, erklärte Derek weiter, weil er merkte, dass seine Worte Stuart rasend schnell höher brachten. Das Glied zuckte in seiner Hand, wurde noch dicker und verlor sehr viele Lusttropfen. Sachte schob Derek die Haut auf dem harten Kern auf und ab. »Dein Zauberstab freut sich über Zuwendung.«
    Bei diesem Wort musste Stuart lächeln. »Zauberstab?«
    Derek grinste ebenfalls. »Meist wird er nur benutzt und nicht geliebt. Aber ich werde ihn lieben.« Mit festen Strichen fuhr er über Stuarts Schaft, bevor er sich den Hoden zuwandte, die er vorsichtig zwischen seinen Fingern hin und her rollte.
    Keuchend warf Stuart den Kopf zur Seite. Seine Atmung hatte sich wieder beschleunigt. Mit der freien Hand strich Derek von Stuarts Geschlecht weg, um die sexuelle Energie in den Körper zu lenken. Stuart würde später noch seine ganze Kraft brauchen.
    »Manche Berührungen sind besonders für den weichen Lingam wohltuend, andere fühlen sich mit einer Erektion besser an«, sagte Derek und massierte nun Stuarts Damm. »Die meisten Männer spüren sich am Lingam am intensivsten. Sie wünschen sich deshalb gerade dort die meiste Aufmerksamkeit.« Seine Hand griff wieder um den prallen Schaft, der in seiner Hand pulsierte und zugleich Stuarts lustvollste und verletzlichste Stelle war. »Wie ich sehe, geht es dir nicht anders.«
    Aus Stuarts Brust löste sich ein beinahe animalischer Laut. Seine Schenkel zuckten.
    Derek rutschte noch ein wenig näher an Stuart heran, sodass sich ihre Erektionen fast antippten. Wenn Derek gewollt hätte, hätte er jetzt mit Leichtigkeit in Stuart eindringen können. Offen und berei t lag er vor ihm, sein Anus zuckte. Derek drückte den öligen Daumen darauf. »Sehnst du dich danach, tief berührt zu werden, auch in deinem Inneren?«, wisperte er. Stuarts losgelöster Anblick erregte ihn sehr. Sein eigenes Geschlecht ragte steil nach oben. Er unterdrückte das Bedürfnis, sich anzufassen. Erst war Stuart dran.
    Stuart nickte.
    Mit kreisenden Bewegungen und sanftem Druck massierte Derek den Muskelring, bis Stuart sich nicht mehr verkrampfte. Vorsichtig führte er einen öligen Finger ein, immer tiefer, womit er Stuart ein Wimmern entlockte.
    »Ich kann die Erhebung in deinem Inneren fühlen«, flüsterte Derek, als er die Prostata sanft streichelte und gleichzeitig Stuarts Erektion massierte. »Wenn ich dich dort lang genug stimuliere, kannst du eine ganz neue Art der Lust erleben.« Erfreut bemerkte Derek, wie sich mehr Feuchtigkeit aus Stuart ergoss.
    Derek brachte ihn bis kurz vor den Höhepunkt, immer und immer wieder, und strich dann die angestaute Energie über den Unterleib in den Körper. Stuart zitterte und zuckte. Aber er kam nicht. Derek liebte es, ihn auf diese Weise zu foltern.
    »Bitte«, flehte Stuart, nachdem Derek ihm den fünften Orgasmus verwehrt hatte. Sie beide waren verschwitzt und hocherregt. Alles in Stuarts Blick schrie: »Lass mich kommen!«

Simon hatte noch nie so eine Lust erlebt. Marcus stieß ihn mittlerweile mit zwei Fingern und rieb hart an seinem Geschlecht. Simon spreizte die Beine weiter, wollte mehr, wollte Marcus schon fast anbetteln, mit ihm zu schlafen, aber die zwei Finger füllten ihn vorerst genug aus. Außerdem konnte er seine Stimme kaum noch verstellen.
    Die Reizung seiner Prostata war erst unangenehm gewesen, doch jetzt wollte er nicht mehr, dass Marcus damit aufhörte. »Das ist gewaltig«, flüsterte Simon. »So … gewaltig!« Er schaute zwischen seine geöffneten Beine, die auf Marcus’ Schenkel ruhten. Er war diesem Fremden vollkommen ausgeliefert. Simon gab sich ihm hin, wissend, dass er ihm schaden könnte. Marcus sah so viel stärker als er selbst aus, er wirkte in diesem Moment wie ein Barbar. Ein wilder, zärtlicher Barbar. Simon wusste, dass Marcus ihm niemals wehtun würde. Der ließ nie den Blick von Simon und atmete schwer, Marcus’ prächtige Erektion zuckte und war über und über mit Lust bedeckt. Was für eine gigantische Beherrschung der Mann an den Tag legte!
    »Willst du dich nicht auch ein wenig vergnügen?«, fragte Simon leise.
    »Oh, und wie ich das will.« Marcus’ Stimme war so tief, dass sie sich beinahe wie ein Knurren anhörte. »Am liebsten würde

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