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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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ich deine Beine viel weiter spreizen, dir deine Knie gegen die Brust drücken und meinen Schwanz tief in dich rammen, bis du deinen Samen auf meinen Bauch spritzt.«
    »W-warum tust du es nicht?« Bei dieser Vorstellung wurde Simon so schmerzhaft hart, dass er sich fast ergoss.
    »Weil du noch nicht so weit bist.«
    Derek massierte ihn intensiver, drückte aber Simons Glied an der Wurzel fest zusammen.
    »Was machst du?« Simons Herz raste so schnell, dass er befürchtete, es würde bald versagen. »Ich kann nicht … kommen.«
    Ein verwegenes Grinsen umspielte Marcus’ Mund. »Ich verhindere das.«
    »Bitte«, flehte Simon erneut. Die kraftvollen, rauen Hände brachten ihn an den Rand des Wahnsinns. Es machte Stuart nichts mehr aus, darum zu betteln, was er sich am meisten wünschte. Er fühlte sich mit der Maske sicher. Hier konnte er jemand anderes sein. Keiner kannte ihn, niemand mied ihn. Hier war er einer unter vielen, jemand, der seine dunkelsten Begierden ausleben konnte.
    Plötzlich ließ Marcus seine Erektion los, streichelte noch eine Weile in Richtung Brust und über die Schenkel, dann zog er seine Beine unter Simons hervor und verschwand hinter dem Paravent.
    »Was …« Simon setzte sich auf. Sein Körper zitterte und zuckte, doch er fühlte sich richtig wohl. Und jetzt ließ ihn Marcus einfach unbefriedigt zurück?
    Fassungslos ließ sich Simon zurück ins Kissen fallen.
    Mit einem Handtuch kam Marcus wieder zum Bett und rubbelte Simon das Öl von der Haut. Seiner Intimzone widmete er sich besonders lang. »Das war erst das Vorspiel«, sagte Marcus grinsend, weil er offensichtlich Simons Frustration bemerkt hatte.
    Simon schluckte. Wenn das erst das Vorspiel gewesen war … Jetzt musste er ebenfalls lächeln. »Ich hab gedacht, du lässt mich hier einfach so liegen.«
    »Ts.« Marcus schüttelte den Kopf und warf das Handtuch auf den Boden. »Nun möchte ich schließlich auch meinen Spaß.« Er kletterte über Simon und drehte sich herum. Marcus’ Geschlecht befand sich genau vor Simons Mund. Er wusste auf Anhieb, was er beabsichtigte. Als Simon die pralle Eichel mit der Zunge anstupste, senkte Marcus seinen Mund über Simons Erektion.
    Simon stöhnte auf. Sein empfindsamstes Organ steckte tief in Marcus’ feuchtheißer Höhle. Er saugte und leckte derart intensiv daran, dass Simon beinahe vergaß, Marcus ebenfalls Lust zu schenken. Sofort schloss er die Lippen über die runde Spitze, die schon fast seinen ganzen Mundraum ausfüllte. Marcus’ Geschlecht war wirklich eindrucksvoll. Zaghaft saugte er daran und entlockte Marcus seinerseits kehlige Laute.
    Simon schnappte nach Luft, als seine Erektion noch tiefer aufgenommen wurde. Er knetete Marcus’ muskulöses Gesäß und ergötzte sich an dem Anblick dieser herrlich festen Hälften, dann leckte er Marcus’ Hoden sowie den Damm und vergrub schließlich seine Nase zwischen den Pobacken, wo Marcus interessant roch. Zögerlich ließ Simon dort die Zunge darüberflattern.
    Marcus stöhnte an sein Geschlecht. »Du bist verdorben, Stuart. Wie oft hast du das schon gemacht?«
    »Noch nie«, erwiderte Simon, worauf er Marcus’ Schaft tief in den Mund nahm.
    »Stuart, ich …« Marcus hob seine Hüften, aber Simon hielt sie fest. Er spürte, wie der Schaft in ihm noch härter wurde und zuckte, bevor sich warme, dicke Flüssigkeit in seinen Mund ergoss. Zum ersten Mal schmeckte Simon den Samen eines Mannes. Er war herb und leicht salzig. Simon schluckte unwillkürlich. Marcus schoss alles tief in seinen Rachen. Das hatte etwas Primitives und Dominierendes an sich – und das gefiel ihm. Als Marcus plötzlich einen Finger in Simon schob, kam auch er. Simon verströmte sich ebenfalls in Marcus’ Mund und pumpte mit den Hüften, um tiefer in ihn zu stoßen. Dann, nach mehreren Schüben, war es vorbei. Simon fühlte sich träge und herrlich befriedigt; leider kehrte auch ein wenig seine Unsicherheit zurück.
    Grinsend krabbelte Marcus vom Bett, schenkte ihnen Wein ein und kam mit vollen Gläsern zurück. Simon musste sich beherrschen, den süßen Rebensaft nicht gierig herunterzuschlucken, denn er war richtig durstig.
    Nachdem sie beide getrunken hatten, zog Marcus ihn zu seiner Überraschung an seine Brust. So lagen sie eine Weile beieinander und Simon wäre beinahe eingeschlafen, wenn Marcus nicht gesagt hätte: »Das Haus schließt um vier Uhr morgens. Wir sollten gehen.«
    Gähnend streckte Simon seine müden Glieder. Dann stieg er nach Marcus aus dem

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