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SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe)

SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe)

Titel: SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jordan Bay
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pralles Glied. Beide stöhnten auf. Roven sog zischend die Luft ein, als sie seine Erektion mit ihrer Hand knetete. Die Bestie knurrte vor Vergnügen.
    Herrin im Himmel .
    So schnell hatte er sich einem Orgasmus noch nie genähert. Er musste sie zurückhalten, nahm ihre Hand und forderte sie heiser auf, sich umzudrehen. Der Akkadier schob Selenes nachtschwarze Haarpracht zur Seite und entblößte ihren schlanken, perlweißen Rücken. So viel verlockende Haut . Er leckte über ihre schmale Wirbelsäule, bis er den Nacken erreichte und seine Spur mit einem sanften Kuss besiegelte. Die Härchen auf ihren Schultern richteten sich auf. Ihre Hände suchten seine Nähe und klammerten sich an seinen Oberschenkeln fest.
    Roven streichelte ihre Arme, packte das Korsett und riss es entzwei, bis er Selenes knackigen Hintern enthüllt hatte. Sie atmete überrascht auf und fiel vorn über. Ein Anblick, der ihm fast die Beherrschung raubte und seinen Lippen einen obszönen Fluch entlockte.
    Doch anstatt ihr Hinterteil zu packen, berührte er Selenes flachen Bauch, drehte sie herum und zog sie wieder an seinen Körper. Sie seufzte. Ihre Wangen waren gerötet. Den Stoff hielt sie weiter an ihre Brust gedrückt. Mit einem Kuss nahm er ihr die Luft, schob die Seide vorsichtig hinunter und enthüllte straffe Brüste, deren Knospen hellrosa leuchteten.
    Roven wiegte sie in den Armen und seine Lippen wanderten an ihrem Hals hinunter. Jeden Zentimeter ihrer butterweichen Haut nahm er in sich auf, bis er die Mitte ihrer rechten Brust erreichte und gierig daran leckte. Der Akkadier liebte das ungezügelte Stöhnen seines Engels. Selene hatte ihre Scheu verloren und rieb sich wie verfallen an seinen Lippen. Ihre Hände suchten ungestüm die Knöpfe seines Hemdes und lösten einen nach dem anderen, schlichen sich unter den Kragen und kratzten über seinen Rücken. Naham schnurrte wohlig und das Hemd rutschte über Rovens Schultern nach unten.
    Seine Lippen kehrten zu Selenes zurück. Er wollte nicht länger warten, schickte seine Finger ihren Rücken hinunter und packte Selenes Hintern. Seine rechte Hand schlüpfte dazwischen und fuhr die rasierte Spalte entlang. Ihre Nässe war betörend.
    Sie stöhnte an Rovens Mund gepresst und rieb ihren Schoss unersättlich an seiner Hand. Erneut führte er einen Finger in ihre saftige Mitte. Selene warf den Kopf zurück und kratzte unerwartet über die Tätowierung seiner Bestie. Rovens Iriden leuchteten von einem auf den anderen Moment auf. Die Fangzähne erschienen in voller Größe und ein Urinstinkt überkam den Akkadier.
    Er stieß Selene auf das Bett, warf die letzten Stoffbahnen beiseite und ragte besitzergreifend über ihr auf. Sein Blick ließ ihr Gesicht leuchten. Er verlor sich in einem wilden Kuss und rieb seinen Schaft besessen an ihrer Weiblichkeit. Sie klammerte sich keuchend an ihn und zerrte am Bund seiner Hose. Er riss den Gürtel entzwei und befreite sein vollerigiertes Glied.
    Nie zuvor hatte es ihn dermaßen erregt, den hungrigen Blick einer Frau auf seiner Männlichkeit zu spüren und ihr charmantes Erstaunen befriedigte den Stolz des Akkadiers. Er zog ihre Hand an seine tropfende Eichel und fauchte selig, als sie ihn mit festem Griff umschloss. Roven bleckte die Zähne und spürte, wie das Gold durch seine Adern rauschte und die Haut zum Leuchten brachte. Er kniete sich vor sie und zog ihren Schoß auf seine Oberschenkel, massierte ihr zartes Geschlecht und knurrte wohlig.
    Nie wieder würde ein anderer Mann sie berühren!
    Mein!
    Alles mein!
    Roven dehnte ihre Mitte erneut mit zwei Fingern. Mühelos glitten sie hinein und wieder heraus. Er nahm seinen Ständer in die Hand, teilte ihre feuchten Lippen und versuchte, langsam einzudringen. Selene stöhnte auf, als er sie weitete und grub ihre Nägel in seine Haut. Sie atmete heftig und fixierte Rovens Blick mit ihren glasigen Augen. Die Iriden hatten sich verdunkelt, einen rötlichen Schimmer bekommen und faszinierten ihn nur umso mehr. Ihre kleinen, weißen Zähne bissen auf die Unterlippe. Er streichelte zärtlich über ihre Wange, versuchte, Selene Entspannung zu bereiten. Doch es ging nicht. Sie war noch nicht soweit.
    Der Akkadier beherrschte sich und ließ von seinem Engel ab. Er packte ihr Becken, legte die strammen Oberschenkel auf seine Schultern und tauchte in ihr Meer aus Honig ein.
    Oh Göttin!
    Seine Zunge leckte den süßen Nektar von ihren Lippen. Und Naham labte sich unter seiner Haut, verging im Geschmack des Engels.

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