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Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Leheta
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»Hat dir aber gut gefallen.«
    Er verschluckte sich fast an seinem Bissen. Als er wieder sprechen konnte, meinte er: »Diesen Anblick werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht vergessen.«
    Ich pickte mit meiner Gabel ein Stück Spargel auf und schob es mir verführerisch in den Mund, dabei sah ich ihm in die Augen. Sein Kehlkopf hüpfte vor Freude auf und ab. »Was hast du da noch drinnen? Irgendwie schmeckt es fruchtig.«
    Er schluckte. »Eine Limette.«
    »Du kochst fantastisch, und die frische Petersilie. Mmmh.« Genießerisch schloss ich die Augen.
    »Du bist unglaublich. Am liebsten würde ich dich gleich hier packen. Weißt du das?« Sein Knie berührte mich, und ich drückte meines noch fester gegen ihn.
    »O nein. Ich will erst essen. Es ist zu gut, um es stehen zu lassen.« Dabei streichelte ich sein freches Knie. Krallte mit den Fingernägeln seinen Oberschenkel entlang. Schnell befreite ich meinen Fuß aus dem Schuh und kraulte mit den Zehen sein Bein. Fuhr höher, bis ich sie gegen seinen Schritt pressen konnte. Er drückte sich an meinen Fuß, und ich hätte schwören können, wenn er eine Katze gewesen wäre, hätte er auf Hochtouren geschnurrt.
    Während er weiteraß, nahm er meinen Fuß, dann meine Zehen in die Hand, liebkoste sie und drückte den Fuß gleich wieder gegen seinen Schritt.
    Es war schwer, mich noch auf das Essen zu konzentrieren. Denn ich wollte ihn.
    Der Wein und seine Geilheit hatten mich ganz hibbelig gemacht. Endlich war das Essen vorbei. Jetzt wollte ich den Nachtisch. – Ihn.
    Sebastian erhob sich, kam zu mir herum und zog mich hoch. Wild küsste er mich, ungestüm erstürmte seine Zunge meinen Mund. Seine Hände schoben sich hinten unter meinen Rock und griffen unter mein Höschen, suchten ihren Weg in meine Muschi. Er presste mich gierig an sich, während die ganzen guten Gerüche mich umspülten. Alles berauschte mich. Irgendwo schrie ein Kind.
    Er ließ unvermittelt los und führte mich in sein Büro. Dort riss er sich das T-Shirt herunter und ließ seine Hose samt Unterhose fallen. Gleichzeitig befreite ich mich von meiner Kleidung. Hungrig fielen wir übereinander her und rangelten mit unseren Zungen. Hände packten zu, Seufzer erfüllten die laue Luft, Haut auf Haut. Jede Faser in meinem Körper war erfüllt von Lust. Ich stellte mich so hin, dass ich seinen Schwanz zwischen meine Beine klemmen konnte. Seufzer. Reggae, der uns den Rhythmus vorgab.
    Ich stieß ihn in den Chefsessel und leckte seinen steifen Schwanz. Glatt, aufrecht bot er sich mir an und schnellte immer wieder meiner Zunge entgegen. Von hinten griff er wieder in meine Muschi und war dieses Mal fast grob. Ich konnte kaum an mich halten und setzte mich auf ihn. Mit der Hand half ich nach, damit er auch die richtige Öffnung fände, und ließ mich aufspießen. In der vollen Länge drang er in mich ein. Er griff nach meinem Hintern und hämmerte sich in mich hinein. Ich hielt mich an seinem Hals fest, damit er mir unterwegs zur Seligkeit nicht entwischen konnte. Seine Haare rochen nach Sonne und frisch wie der Frühling. Mein Busen streifte seine Haut. Ich biss in seinen Hals. Luft, die er laut einzog. Jedes Mal, wenn ich aufgespießt wurde, fühlte ich ihn bis in die tiefsten Winkel meines Körpers. Mir war kalt und heiß zugleich. Seine Seufzer an meinem Ohr. Das Klatschen von Haut auf Haut war alles, was meine Ohren aufnahmen. Kleine Schweißperlen erschienen auf seiner Haut und liefen wie kostbare Tautropfen über seinen Hals. Manchmal klatschte er kurz auf meinen Hintern, sodass ich mich am liebsten vor Geilheit gewunden hätte. Kleine Explosionen in meinem Inneren kündigten meine Erlösung an. Er stieß so lange in mich, bis ich mich einfach nicht mehr wehren konnte. Ich wollte nur noch kommen, und ich kam. »Ohhhh!«, schrie ich heraus. Und mein Schrei brachte ihn endgültig zur Raserei. Er wurde schneller und schneller. Ich hielt es nicht mehr aus. Wenn er nicht gleich kam, würde ich auf seinem Schoß einen glücklichen Tod sterben. Da. Seine Kiefermuskeln knirschten, so fest presste er die Zähne zusammen, und dann kam auch er und ergoss sein Sperma in mich. Einige Male, mit Pausen, stieß er noch in mich, wobei sein Gesicht ganz verzerrt war. Wir blieben sitzen, bis wir uns beide beruhigt hatten. Der Raum nahm langsam wieder Gestalt an, und die umliegenden Geräusche drangen wieder zu mir durch.
    Aber ich erlebte noch ein ganz spezielles Abenteuer mit ihm. Keiner hatte mich bisher so erregt wie

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