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Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Leheta
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Sebastian. Seit drei Tagen hatte ich schon Notstand gehabt, und Sebastian hatte es nicht früher einrichten können. Drei Tage, in denen wir uns mit SMS so aufgeheizt hatten, dass ich schon feucht geworden war, wenn nur mein Handy gebrummt hatte.
    Endlich war es so weit, wir konnten unsere Hitze kühlen.
    In seinem Schlafzimmer lagen Accessoires bereit.
    Ich zeigte darauf. »Möchtest du dich rasieren?«
    Sebastian folgte meinem Finger und grinste mich seltsam an.
    »Nein.« Er strich über meine kurz geschorenen Schamhaare. »Ich will dich rasieren.«
    »Im Ernst?« Überrascht riss ich die Augen auf. »Das ist aber sehr gefährlich.«
    Wieder dieses eigentümliche Grinsen. »Bitte. Ich werde sehr vorsichtig sein.«
    »Du wirst mich nicht schneiden?« Immer noch war mir etwas mulmig, eine falsche Bewegung, und ich würde keinen Spaß mehr am Sex haben.
    »Glaub mir, es wird dir gefallen, und du wirst dir immer wieder eine Rasur von mir wünschen.«
    Widerstrebend gab ich nach. »Na gut.«
    »Dann rutsche etwas höher.«
    Das tat ich.
    Er legte ein Handtuch unter mich, beugte sich zum Nachtkästchen und steckte den Rasierpinsel in einen Wasserbehälter. Pinselte über die Seife, bis es schäumte. Ich war doch etwas aufgeregt. Würde er wirklich vorsichtig sein? Er setzte sich zwischen meine Beine. Als der nasse Pinsel meine Haut berührte, liefen einige kalte Tropfen an meiner Muschi entlang.
    Kälte traf Hitze.
    Ich konnte sein Gesicht beobachten, er war hochkonzentriert, aber ich sah noch etwas anderes. Als blase man eine Luftmatratze auf, regte sich sein herrlicher Schwanz. Von einer unsichtbaren Hand gezogen. Dass es ihn so erregte? Er hob mein Bein etwas an und seifte meine Seiten ein. Dabei trafen mich die Haare des Pinsels. Huh. Hoffentlich hörte er nicht gleich auf.
    Er sah meine Reaktion und genoss das, was er sah. Noch einige Male pinselte er entlang. Verrieb den Schaum mit seiner Hand. Mein Rücken wölbte sich. O ja, ich brauchte mehr. Viel mehr. Er verrenkte sich wieder und holte das Rasiermesser. Meine Haare waren nicht mehr zu sehen, weißer Schaum bedeckte sie, und es prickelte an meiner Scham. Immer wieder liefen einige Tropfen meine Muschi entlang. Es kitzelte, und, was ich nicht erwartet hatte, es erregte mich ungemein.
    »Jetzt darfst du dich nicht bewegen.«
    »Das wird hart für mich.«
    Sebastian lachte. »Oh, ja.«
    Er begann oben, und das schabende Geräusch erregte mich noch mehr. Wassertropfen benetzten meine Muschi. Als er ein Stückchen von den Haaren befreit hatte, streichelte er mit der flachen Hand darüber. Testete, ob er eine Stelle übersehen hatte. Er grinste mich an. Tauchte das Rasiermesser ins Wasser und schüttelte es etwas ab. Rutschte wieder in die richtige Position, ehe er zur gefährlicheren Region überging. Er winkelte mein Bein an und legte sich dazwischen, seitlich ging er sein Werk an. Kühles Stahl an meiner Falte. Kleine schabende Bewegungen. Dann unterbrach Sebastian wieder, mit seinem Daumen griff er in mich.
    Wortlos formten seine Lippen das Wort »oh.« Verzückt sah er aus, und ich konnte meiner Anspannung infolge der unterdrückten Lust etwas Luft machen. Ich schloss die Augen, fühlte seinen Daumen.
    »Nicht bewegen.«
    Sein Schwanz stand inzwischen ab, wie eine Rakete, die auf den Abschuss wartete. Bereit, die Arbeit aufzunehmen. Schön sah sein Glied aus, es erregte mich, aber ich bewegte mich nicht ein Stückchen. Er schabte und schabte. Meine Güte, war das schön. Wenn ich mich doch hätte bewegen können. Aber weil ich es nicht durfte, war die Lust noch um ein Vielfaches größer.
    Mit dem Handtuch wischte er den restlichen Schaum ab und prüfte mit seiner Hand, ob alle Haare entfernt waren.
    »Hier habe ich noch nicht gut rasiert.« Er war fast an meiner Öffnung, und meine Hände kribbelten so schön. Mit dem Pinsel seifte er die Stelle ein und schabte die widerspenstigen Haare ab. Dann legte er die Utensilien zurück auf den Nachttisch. Er nahm meine Beine und streckte sie weit auseinander, besah alles genau. Ich fühlte, wie etwas Flüssiges meine Muschi herunterrann, es wird wohl mein eigener Saft gewesen sein. Kein Wunder, bei diesem ausdauernden Vorspiel.
    »Du bist so schön.«
    Ehrfürchtig streichelte er die rasierte Region, alles davon. »Ich will, dass du mich hart nimmst. Sofort«, sagte ich gequält.
    »Nein, da ist noch etwas, was mir vorschwebt.«
    »Mach doch. Was ist es?«
    Sebastian rutschte näher an mich heran, seine Schwanzspitze

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