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Sein Wille geschehe (German Edition)

Sein Wille geschehe (German Edition)

Titel: Sein Wille geschehe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shona Black
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seine Brust. Schneller, als sie reagieren konnte, drückte er seinen Unterarm gegen ihren Hals und hielt sie fest . Während sie hilflos zappelnd versuchte, sich zu be freien, wandte Damian sich um .
    Henrys Pulsschlag beschleunigte sich rapide , als ihm Hunters noch immer wohlbekannter Geruch in die Nase stieg und er ihn m it seiner freien Hand an den Haaren nach hinten riss . Ver geblich mühte er sich, dem Blick des ihm verhassten Real Lords auszuweichen.
    »Du bist ein Lügner, und zu allem Überfluss auch noch ein verdammt schlechter . Dein geliebter Highlander wird dir nicht helfen können, weil er nicht da ist, habe ich recht ? « Er grinste boshaft. » Antworte , Sklavensau !«
    »Ja, Sir.«
    Über Damia ns Gesicht breitete sich ein Ausdruck tiefster Genugtuung . »Du weißt, was das für dich bedeutet ?«
    Henry presste schweigend die Lippen aufeinander , und Damian strafte die Verweigerung sogleich , indem er den Kopf des jungen Sklaven hart gegen das Geländer schlug . Übelkeit überkam Henry. Er stöhnte auf, wurde aber zu seinem Leidwesen nicht durch Bewusstlosigkeit von seiner Qual erlöst.
    »Rede!«, herrschte Damian ihn erneut an.
    »Ich muss zurüc k« , antwortete Henry schwach und fühlte ein warmes Rinnsal von seiner Schläfe herablaufen.
    Aber Damian schien noch immer nicht zufrieden . »Zu wem? Spuck´s aus, Gossenratte – zu wem? «
    »Zu meinem Herrn .«
    Damian bog Henrys Kopf noch ein Stück weiter in seine Richtung . Das grausame Funkeln in Hunters Augen überraschte Henry nicht im Mindesten , denn er hatte es schon oft gesehen. Dennoch flößte es ihm nach wie vor Angst ein .
    »Sein Name , Sklave , oder ich brech e dir das Genick gleich hier !«
    »Tu es, dann habe ich es wenigstens schnell hinter mir«, entgegnete Henry einem Impuls folgend .
    Für den Bruchteil einer Sekunde schien Damian diese Möglichkeit tatsäch lich in Erwägung zu ziehen , ließ dann aber plötzlich von ihm ab und sagte : »Wie wäre es stattdessen mit ihr ? « Er schob Lena in Henrys Blickfeld, die es inzwischen aufgegeben hatte, sich zu wehren.
    » Damit würdest du mir sogar einen Gefallen tun «, sagte Henry und senkte den Kopf, um seiner Lüge nicht abermals entlarvt zu werden . »Sie hat mir meinen Herrn genommen , und dafür hasse ich sie .« Er wusste, dass er hoch pokerte, aber es war die einzige verbliebene Chance, sie beide vielleicht lebend hier rauszubringen.
    »Ach, ist das so ?« , bemerkte Damian zynisch und schmiegte sein
    unrasiertes Gesicht an Lenas Wange . » Du hast also rausgefunden, wie man die Aufmerksamkeit seines Masters auf sich zieht , ja ?« Lena erwiderte nichts, und er quittierte ihr Schweigen mit einem abfälligen Schnauben. » Wie ich sehe, hapert es aber noch gewaltig mit dem Gehorsam . Auf die Frage n eines Herrn hast du unverzüglich Antwort zu geben , Sklavin. Vielleicht sollte dein Highlander etwas mehr Zeit in eine gründliche Erziehung investieren , statt mit dir shoppen zu gehen . « Er langte unter ihren Rock und fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen. Lena versuchte, seiner groben Penetration zu entkommen, aber Damian ließ es nicht zu. »Trocken wie ein Zwieback«, urteilte er spöttisch. » Auch noch wählerisch, das kleine Aas. « Er zog den Finger zurück, spuckte darauf und ver teilte seinen Speichel in ihrer Scham . Anschließend drehte er ihr die Arme auf den Rücken und zwang sie , mit dem Gesicht nach unten neben Henry niederzuknien . E r öffnete seinen Hosenschlitz und begann seinen Penis zu reiben. »Bevor ich dich töte , wirst du mich noch angemessen zufriedenstellen «, gab er ihr emotionslos zu verstehen. » Und nur w enn ich der Meinung bin, dass du dir ausreichend Mühe gibst, mache ich es kurz und schmerz los, obwohl das eigentlich nicht meinen Gepflogenheiten ents pricht . « Lena wand sich weinend unter seinem stählernen Griff, doch es schien ihn nicht sonderlich zu berühren . Roh trieb er seinen Penis zwischen ihre Schen kel. S ie schrie verängstigt auf. » Ja, k omm «, murmelte Damian erregt, »schrei , Sklavin . Schrei so laut du kannst. Das macht mich erst richtig scharf .«
    » Nimm die Finger von ihr , du ver dammtes Arschloch !« , rief Henry in diesem Augenblick . »Ich werde sagen , was du hören willst . Ich tu´s , wenn du sie dafür gehenlässt !«
    Damian hielt ab wartend inne. »Ich bin ganz Ohr.«
      Auf Henrys St irn bildeten sich kleine Schweißtropfen , und seine Lippen formten die Worte, die ihn nun zum letzten Mal

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