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Sein Wille geschehe (German Edition)

Sein Wille geschehe (German Edition)

Titel: Sein Wille geschehe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shona Black
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willst du, dass dein Herr dir den Hintern blu tig schlägt ?« Langsam öffnete Lena ih ren Mund. »Na, also. Braves Mädchen« , lobte er und lehnte sich erwartungsvoll zu rück. Ein weiterer Hieb folgte und veranlasste sie schließlich dazu, sein Glied mit ihren Lippen zu umschließen.
    » Worauf wartest du noch , verflucht ? Leck seinen Herrenschwanz« , grollte Ja mie hitzig , » und ich rate dir, dich verdammt dabei anzustrengen, wenn du nicht willst, dass seine Vision von de inem Hintern sich bewahrheitet.«
    Davids Finge r krallten sich ekstatisch in Lenas Haar. » Komm schon , Jamie, schlag das kleine Miststück . Schlag sie weiter! Sie hat es verdammt nochmal verdient . «
    Noch dreimal ließ Jamie das harte Lineal auf Lenas nackten Hintern klatschen, bis David endlich kam und sie achtlos von sich stieß. Jamie fing Lena auf und zog sie grob am Arm nach oben, doch nur um sie sofort bäuchlings auf seinen Schreibtisch zu werfen . Lustvoll strich sein Blick über die rotglühenden Striemen ihrer Pobacken.
    »Du bist noch nicht fertig , Sklavin «, zischte er und begann nun seinerseits, sich an ihr zu bedienen. Seine Stöße waren brutal und eigennützig , und es dauerte nicht lange, bis er wieder von ihr abließ. M it regloser Miene blickte er auf ihr mit Sperma verschmier tes Kinn. »Zieh dich wie der an, und wasch dich .« Er deutete auf ei ne schmale Tür. »Sobald du dich wieder in einem einigermaßen repräsentablen Zustand befindest , setzt du dich in die Ecke und muckst dich den Rest des Tages nicht mehr . «
     
    *
     
    Nachdem sie Davids Geschmack weitestgehend aus ihrem Mund gespült hatte, schlich Lena mit gesenktem Kopf hinüber zu der kleinen Loungeecke , in die Jamie sie verwiesen hatte und rollte sich so eng wie möglich darauf zusammen. Nicht nu r ihr Hintern brannte wie Feuer; i hr Herz wies einen herben Riss auf. I hr Stolz lag zerschmettert am Boden, und ihr Selbstvertrauen war abgrundtief erschüttert. Sie ballte die Hände zu Fäusten und schluckte die aufsteigenden Tränen hinunter.
      Für das, was ich vorhabe, dir in Zukunft anzutun, wirst du mich zweifellos noch oft genug hassen …
    Sie konnte nicht leugnen, dass Jamie sie gewarnt hatte . Doch sie hatte ihn nicht ernst genommen, ihm nicht zugetraut , dass er sie jemals auch auf diese Weise missbrauchen und anderen Männern überlassen würde. Jetzt bekam sie die Rechnung präsentiert. Verzweifelt darum bemüht, ihre Furcht vor dem heutigen Abend zu unte rdrücken, schloss sie die Augen. N ach einer Weile schlief sie erschöpft ein und erwachte erst wieder, als Jamie ihr sanft das Haar aus der Stirn strich und die kleine Mulde an ihrem Hals mit einem zärtlichen Kuss be dachte .
    »Lass uns heimfahren« , sagte er leise . Unsicher wich sie vor ihm zurück. Die Furcht, die seine Berührung hervorrief, schien Jamie jedoch eher zu rühren als zu verletzen. Er strich ihr das vom Schlaf wirr gewordene Haar aus der Stirn und küsste sie abermals . »Nun komm sch on«, forderte er sie erneut auf, » ich werde dir nicht mehr weh tun .«
    Während der gesamten Autofahrt hielt er Lena fest in seinem Arm und flüsterte ihr immer wieder Liebkosungen ins Ohr. Z aghaft begann sie schließlich , sich zu regen.
    » Bitte, darf ich etwas sagen ?« , fragte sie , nicht ganz sicher , wie er reagieren würde , und sah erleichtert, dass er nickte . » Es tut mir leid, dass ich dich heute wegen des blöden Handys so angefahren habe .«
    »Vielleicht hätte ich dir sagen sollen, dass ich es genommen ha be.«
    »Allerdings.« Lena schmiegte sich, zufrieden über sein Zugeständ nis, an seine Brust. » Was willst du eigentlich damit? Ich meine, wenn ich jemanden anrufen will, kann ich das doch auch von einem an deren Telefon aus tun.«
    » Darum geht es nicht, Lena.«
    »Um was dann?«
    Jamies Finger strichen gedankenverloren an ihren Arm entlang. » Erinnerst du dich an das, was ich dir sagte, bevor du deine Unterschrift unte r unseren Vertrag gesetzt hast ?« Sie sa h ihn fragend an. » Ich sagte, dass ich von nun an deine Familie sein würde« , frisch te Jamie ihr Gedächtnis auf. » Dein Handy ist die Verbindung zu einem Leben, das nicht mehr existiert . Ich allein bin der Fixpunkt, um den deine Welt sich nun dreht. Du brauchst niemanden außer mir. Ich werde für alles sorgen, was nötig ist und jedes noch so kleine deiner Bedürfnisse befriedigen. Glaub mir, es wird dir zu keiner Zeit an etwas fehlen.« Er nahm ihre Hand, und seine Lippen streiften die

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