Sein Wille geschehe (German Edition)
Augen sie eingehend musterte n und schließlich an dem R eif um ihren Hals haften b lieben.
» Sie trägt das Zeichen einer Sklavin und darf sich derart unverschämt aufführen ? Was ist los mit dir, MacAlister? Wirst du langsam weich? Statt ihr weiter zuzuhören, solltest du sie umgehend verprü geln . « Er wandte sich mit einem missbilligenden Blick an Lena. » Kann es sein, dass du noch nicht einmal annähernd begriffen hast, was du bi st, seit du diesen Reif trägst ?«
Lena hob stolz den Kopf und erwiderte ohn e Scheu Davids scharfen Blick. » Das geht Sie ja wohl gar nichts an !«
In Jamie begann es zu brodeln . Jäh sprang er auf und schlug zornig mit der Faust auf den Tisch. » Jetzt reicht es mir aber! Du kommst sofort hier her !« Er sah Lena m it giftigem Blick an David vorbei stolzieren und herrschte sie an: » Knie dich ne ben den Schreib tisch! Los !«
Sie schien seiner Forderung keinen Glauben zu schenken . »Jetzt? Aber - «
Noch b evor sie ausreden konnte, holte Jamie aus und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Lena erstarrte.
» Ich wiederhole mich nur ungern , und darum wirst du unverzüglich tun, was ich dir sagte .« Sichtlich erschüttert sank sie hinunter auf die Knie. Auf ihrer Wange erschien ein leuchtende r Abdruck seiner Fin ger. » Wage nicht, dich auch nur einen Zentimeter hier wegzurühr en« , knurrte er gereizt.
David schlug lässig die Beine übereinander und betrachtete Lena kritisch. » Empathie, ja? Mein lieber Jamie, was diese blonde Kratzbürste braucht, ist nicht dein Einfühlungsvermögen sondern gnadenlose Strenge . Lass sie öfter mal von anderen Männern vergewaltigen oder e rzi eh sie mit dem Riemen . Das sind nach wie vor
äußerst überzeugende Methoden , um eine Frau gefügig zu machen . «
Jamie ließ sich zurück auf seinen Stuhl fallen und legte, wie es seiner Angewohnheit entsprach, die gefalteten Hände hin ter den Kopf. » Wahrscheinlich ist das eine gar nicht mal so schlechte Idee. Wie wäre es, wenn du heute Abend zu Besuch kämst ? D as letzte Mal, dass wir uns ausgiebig unterhalten haben, liegt schon ziemlich lange zurück . W ir könnten gepflegt essen, uns eine Flasche meines besten Whiskys gön nen und uns zum Dessert meine unfassbar respektlose Sklavin vorknöp fen .«
In Davids Augen blitzte es interessiert auf.
»Jamie, nein !« , protestierte Lena ahnungsvoll. »Das kannst du nicht machen !«
Einem Impuls folgend schnellte Jamie erneut hoch und schlug sie ein weiteres Mal, während s ein Blick sich infernal auf sie herab senkte . » Ich kann tun und lassen, was mir gefällt. Wenn du das bislang noch nicht verstanden hast, wird es Zeit, es dir endgültig einzubläuen . Zieh deine Ho se aus !« , befahl er und machte ei nen drohenden Schritt auf sie zu. Lena zuckt e unwillkürlich vor ihm zurück und schlüpfte m it scham roten Ohren aus ihrer Jeans. »Kriech zu ihm rüber - auf allen Vieren !« Mit einem Ruck seines Kinns deutete Jamie auf David.
Der stellte frivol grinsend beide Beine auf den Boden und grätschte sie leicht. »Ist sie gut ?«
» Einigermaßen zufriedenstellend « , antwortete Jamie emotionslos.
David ließ Lena nicht aus den Augen und öffnete langsam den Reißverschluss seiner H ose. » Dann zeig m al, was du drauf hast, Sklavin .« Lena starrte bebend auf das steil aufgerichtete Glied, das David ihr aufford ernd entgegenreckte , und schien unfähig zu reagieren. » Hat dein Herr dir seinen Leitsatz über das männliche Geschlecht noch nicht eingeschärft ?“, fragte er spöttisch. In seinen Augen flackerte unverhohlene Geilheit auf, als in diesem Moment der harte Hieb eines flexiblen Line als Lenas entblößte Pobacken traf und ihr einen entsetzten Aufschrei entlockte .
» Was hatte ich dir erst kürzlich gesagt, das du dir über Männer merken sollst?« , herrschte Jamie sie an und holte zu einem weiteren Schlag aus.
» Männer sind Herren « , stöhnte Lena mit schmerzverzerrtem Gesicht, als er sie mit ein em zweiten Hieb strafte .
»Sehr richtig«, bekräftigte Jamie kalt. » Und jetzt, Sklavin, tu, wozu du da bist und bediene den, den du vor dir hast.«
David reckte sich ihr noch ein wenig mehr entgegen, aber Lena zögerte weiterhin.
» Eine Hündi n, die nur ihren Herrn kennt « , befand er boshaft grinsend , » auch nicht reizlos. Wie ei ne erneute Defloration.« Er packte Lena im Nacken und drückte sie rücksichtslos seinem erigierten Glied entgegen. »Nun komm schon«, lockte er sie, » oder
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