Sein Wille geschehe (German Edition)
nachlegen las sen .« In Erwartung einer Reaktion musterte David den jungen Butler, dessen Atmung sich in Anbetracht dieser Option erneut beschleunig te . Dennoch schwieg er verbissen und blieb weiterhin reglos vor dem knisternden Feuer stehen. David, der sich allem Anschein nach erheblich weniger Durchhaltevermögen und mehr Qualen erhofft hatte, knurrte etwas Unverständliches und langte mit der Hand in die Tasche seines über dem Stuhl hängenden Sakkos. Er brachte einen gewichtig wirkenden Metallring von wenigen Zentimetern Umfang zum Vorschein, der dem Aussehen eines breiten Serviettenrings ähnelte .
»Dreh dich um !« , befahl er grob. Er beug te sich leicht vor , zog an Henrys Hoden und befestigte den auseinan der klappbaren Ring daran . Dann nahm er seine Hand wieder fort . D er Hoden sack wurde sofort durch das Gewicht nach unten gezogen und gedehnt. Henrys Kieferknochen zuckten angespannt . Doch außer einem leisen Schnauben, kam kein einziger Ton über seine Lip pen. »Bist gut im Training« , stellte David mit erhobenen B rau en fest. »Beim nächsten Mal sollte ic h bei der Wahl des Gewichts wohl besser darauf achten, dass dir dein Klöten bis in die Kniekehlen hängt .« Noch während er sprach, fiel sein Blick auf die Schaufel des Kaminkehrsets. Mit einem perfiden Lächeln nahm er sie und schloss seine Finger konzentriert um den Griff. » Dreh dich wieder zum Feue r, und zähl mit, Stiefellecker .« Kaum hatte Henry sich mit den Händen am Sims ab gestützt , schlug David ihm, begleitet von einem lauten Klatschen, die flache Schaufel auf die wunden Pobacken, und Henry stöhnte hörbar auf.
» Zähl mit, sonst fange ich nochmal von vorne an« , drohte David, und um seine Mundwinkel zuckte es grausam . Abermals ließ er die Schaufel hart auf Henrys Haut klatschen, und der junge Butler stieß keuchend die Zahl der Schläge aus.
»Bitte, Sir …«, flehte er nach einer Weile, » … bitte , nicht noch mehr !« Die Striemen, die Jamie ihm bereits am Wochenende zugefügt hatte, waren längst nicht verheilt und würden auch noch einige Tage brauchen, was David aber offenbar nicht interessierte .
» Obliegt es neuerdings ein em Sklaven, das zu entscheiden ?« In seinen grauen Augen funkelte es teuflisch .
»Nein, Sir« , keuchte Henry kläglich . Sein Jammern schie n David
erst richtig anzuregen , denn er verpasste ihm mit kaltblütiger Gelassenheit fünf weitere Schläge und hängte die Schaufel erst dann wieder zurück an ihren Platz.
» Legt dich bäuchlings über die Tischplatte« , ließ er jedoch sofort einen neuen Befehl folgen, » mit den ausgestreckten Arme n nach hinten.«
Lena sah , dass Henry erschöpft schwankte. Seine Brust sowie auch sein Bauch wa ren gerötet, und der Oberkörper glänzte schweißnass . Dennoch ging er g ehorsam hinüber zum Esstisch und beugte sich mit beinahe dankbar er Miene vor. Die glatte Platte schien seinen erhitzten Leib angenehm zu kühlen.
» Jetzt bist du dran, Sklavenstute«, sagte David mit rauer Stimme, und sein Blick wechs elte zu Lena. » Ausziehen und dann rauf auf den Tisch. Na los, wird’s bald ?« Zunächst Jamies Einverständnis abwartend, kletterte sie schließlich auf die schwere Tischplatte. » Setz dich rittlings über seine Arme« , befahl D avid und wies auf Henry, »und sieh mich dabei an .« Nun o hne weiteres Zöger n befolgte Lena seinen Befehl. David betrachtete sie und grunzte zufrieden. »Verschränk die Arme hinter dem Rücken, damit ich deine Brüste se hen kann .«
Aus dem Augenwinkel registrierte Lena , dass Jamie von hinten an sie herantrat und nach ihren Handgelenken griff. Er hielt sie fest gepackt , wobei der Druck, den er dabei auf ihr Rückgrat ausübte, sie
dazu veranlasste, sich David noch etwas mehr entgegen zu recken .
David leckte sich verlangend über die Lippen und wandte sich wie der an Henry. »Liegst du bequem, Sklave ?« Er strich Henry begehrend über das wun de Gesäß und öffnete seine Hose. » Ich hoffe für dich, dass dein Arsch eb enso gut trainiert ist wie dein verdammter Sack. Wenn nicht, solltest du z ukünftig besser daran arbeiten .« Ohne jede Vorwarnung stieß er seinen steifen Penis in Henrys Anus . Während er ihn fickte, neigte er sich vor und saugte hart an Lenas Brüsten . Sie warf den Kopf zurück und lehnte sich mit geschlossenen Augen an Jamies Schulter.
Solange er nur bei ihr war und sie festhielt, war alles gut, und sie war bereit zu tun, was David von ihr verlangte. In der
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