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Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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»Du wirst schreien, wenn wir deinen süßen Hintern mit Paddel und Rohrstock bearbeiten. Aber niemand wird dich hören und dich befreien.« Er lachte leise. »Und wo du doch schon so einladend feucht bist, hast du sicherlich nichts dagegen einzuwenden, wenn der eine oder andere dich anschließend gleich noch besteigt?«
    Aus dem Nebenraum waren lustvolle spitze Schreie zu hören. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis die beiden ihren Höhepunkt erreichten.
    Myriam erstarrte. Wo war sie nur hingeraten? Am Ende täuschte der erste Eindruck, und sie war gar nicht auf einer Party, sondern dies war ein Bordell, und Nadine und Sophie waren Huren? Sie fröstelte bei dem Gedanken, in eine Falle gelockt worden zu sein. Wollte man sie zwingen, anschaffen zu gehen?
    Als der Mann ihren Rock anhob, mit einer Hand auf ihrem Rücken ihre Position kontrollierte und die andere von hinten zwischen ihre Beine schob, da hielt sie ängstlich den Atem an. Und nun? Ihr Körper sandte verräterische Signale aus. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen, kein Wunder bei dem Treiben nebenan. Das bisschen Stoff ihres Slips hatte keine Chance zu trocknen, es war vollkommen durchfeuchtet. In derselben Sekunde machte es
Ratsch
und der Slip gehörte der Vergangenheit an.
    Was sollte sie tun, wenn der Kerl sie weiter festhielt und versuchte, sie von hinten zu ficken? Doch zu ihrer Verwunderung wandte er keine Gewalt an. Im Gegenteil, seine Finger gingen sehr behutsam vor, teilten sanft ihre Schamlippen, erkundeten ihre Nässe und verteilten nun den Lustsaft über ihrer Klitoris. Sein Atem ging schneller an ihrem Ohr. Die zarte Berührung ließ Myriam leise aufstöhnen. Seine Hand stimulierte sie dort sehr gekonnt, genau mit dem richtigen Druck, und es nützte nichts, dass ihr Verstand rebellierte und Widerstand gegen diesen unverschämten, intimen Zugriff verlangte. Ihr Körper war ausgehungert nach solch aufregender Lust. Seine andere Hand hatte die knappe Korsage soweit beiseite gedrückt, dass ihr Nippel frei lag. Seine Finger strichen mal liebkosend über ihre pralle Knospe, mal zupfte und zwirbelte er sie, was ein wenig schmerzhaft und dennoch lustvoll war.
    Ihre Begierde siegte über Zweifel und Angst. Egal, was der Fremde machte, es bereitete ihr unsägliches Verlangen und sie spreizte ihre Beine, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Warum nachdenken, sie war niemandem verpflichtet. Warum also sollte sie nicht einfach die Gelegenheit nutzen und Spaß haben, und ja – genau das hatte sie in diesem Moment. Was war falsch daran?
    Mit leichtem Druck dirigierte der Mann jetzt Myriam ein wenig näher an den Rundbogen, gerade so viel, dass ihr Gesicht den Vorhang berührte und sie wieder zuschauen konnte. Im Augenblick stand Leo hinter Sophie, die immer noch auf dem Bett kniete, öffnete gerade den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen prachtvoll erigierten Penis daraus. Dann beugte sich der Dom zu Sophie herab, und zog an dem Schweif zwischen ihren Pobacken. Ein lautes Stöhnen entwich Sophies Lippen und sie warf den Kopf in den Nacken, als der Plug sich langsam aus ihrem After löste.
    Myriam öffnete keuchend den Mund und riss die Augen weiter auf. Dieses schwarze Ding, das Leo nun beiseite legte, erschien ihr riesig. Dieser Plug konnte sich doch unmöglich in Sophies Hinterteil befunden haben? Tat das denn nicht sehr weh? Riss der After unter diesem immensen Druck nicht ein?
    Hin- und hergetrieben zwischen ihrer eigenen Stimulation und dem Anblick, sah Myriam nun mit immer schnellerem Herzschlag zu, wie Leo sein Geschlecht in Sophies Vagina einführte und diese von Lust überwältigt den Kopf auf und ab warf. Als könne der Fremde Myriams Gedanken lesen, kicherte er leise, über ihre Schulter hinweg ebenfalls ins Zimmer blickend. Seine warmen Hände hielten begierig ihre Brüste umfangen, die Daumen sanft über ihre Nippel reibend.
    »Ja«, stieß Sophie voller Inbrunst hervor. »Ja, nimm mich.«
    Oh ja, nimm mich
, dachte Myriam.
    Leos Stöße waren von Anfang an sehr kraftvoll und schaukelten Sophie, die nun Töne zwischen Quietschen und Stöhnen von sich gab, auf dem Bett vor und zurück.
    Verflixt, es sieht fantastisch aus. Nichts davon wirkt erzwungen. Ich beneide sie um dieses Erlebnis
.
    Sophies Stöhnen gipfelte in einem Aufschrei. Ungehemmt gab sie ihrer Lust nach, warf den Kopf hin und her, presste sich Leos Unterleib entgegen. Der Dom aber zog sich zurück. Sein Schwanz zuckte und Myriam fragte sich, warum

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