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Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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her. Doch zugleich war dies so erregend, gab Impulse in ihren Schoß weiter, dass ihr Orgasmus auf einmal ganz nah war.
    Unvermittelt hörte Ruben auf, um seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Penis herauszuholen. Dieser hatte eine stattliche Erektion angenommen, und seine Eichel glänzte feucht.
    »Als Sub würdest du mich nun bitten, ob du mir einen blasen und meinen Saft schlucken darfst. Und ich würde freudig annehmen.«
    Was? Und ich?
    Er lachte, wohl über ihre weit aufgerissenen Augen. »Natürlich kämst du danach noch auf deine Kosten – aber nur, wenn du deine Sache gut gemacht hast. Du musst dir deinen Orgasmus als Sub verdienen! Und Selbstbefriedigung ist verboten und zieht drakonische Strafen nach sich! Das sollte dir klar sein.«
    Seine Hände lösten in Sekundenschnelle die Fesseln an ihren Händen und Beinen. Myriam konnte währenddessen den Blick nicht von seinem Geschlecht lassen. Der Anblick des steifen Schwanzes, der aus der Hose herausstand, steigerte ihre Erregung unfassbar.
    »Knie dich aufs Sofa!«
    Sie drehte sich um und gehorchte, und streckte ihre Arme, die von der ungewohnten rückwärtigen Haltung ein wenig steif waren und nicht so recht reagieren wollten.
    Ruben rückte ihren Körper in Position, spreizte ihre Beine mehr, tätschelte ihren Hintern und gab ihr einen derben Klaps. »Wie geschaffen für ein ordentliches Spanking. Erst Vorwärmen mit einem Paddel, bis er schön rot ist, dann die Gerte.
Pamm, pamm
. Na, du hast bei Nadine gesehen, wie das funktioniert. Übrigens, ein Kochlöffel ist dafür auch sehr geeignet. Du kannst mich gerne nächstes Mal mit einem Kochlöffel in der Hand mit der Bitte um Züchtigung empfangen.«
    Er lachte laut und drängte sich nun von hinten gegen ihren Po. Mit einer Hand umfing er ihre prallen Brüste und streichelte synchron über ihre Nippel, die seit dem Tragen der Klemmen hochsensibel waren. Ein Zischen kam über ihre Lippen. Verdammt, noch nie hatte sie ihren Körper so intensiv gespürt.
    Endlich führte er seinen Penis in ihre Spalte ein.
Nun leg schon los!
Ihre Vagina zog sich zusammen, und Myriam versuchte, die Kontrolle zu übernehmen, vor- und zurück zu schaukeln, aber er trickste ihre Bewegung aus, indem er ihr folgte. Seine Hände umfingen ihre Brüste, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingezwickt. Ihre Begierde war so groß, dass sie alles ertragen würde, nur um sich ganz und gar dieser Lust zu überlassen.
    Als er sich zurückzog und sogleich wieder hart, bis tief in ihr Innerstes hineinstieß, explodierte ihr Orgasmus mit einer solchen Intensität, dass sie die Kontrolle verlor und schrie wie noch nie in ihrem Leben. Ruben fuhr fort, presste ihre Brüste, während er kraftvoll zustieß, wieder und wieder. Sein Penis füllte ihre Vagina perfekt aus, und jeder Stoß brachte Myriam einem neuen Höhepunkt näher. Sie hatte die Augen geschlossen, und war jetzt völlig ohne Gedanken, ganz und gar nur noch Körper und Lust. Seine Hoden klatschten laut gegen ihren Unterleib, seine Hände packten sie an der Hüfte und er stieß wieder und wieder zu.
    Ein noch intensiverer Orgasmus überrollte sie. Myriam schrie und schrie vor Lust, ihre Stimme schnappte über, unbändige Lust kontrollierte ihren Körper, und sie bemerkte dabei nur entfernt, als hätte es nichts mit ihr zu tun, dass Rubens Grunzen seinen eigenen Orgasmus einleitete, und er nun wild in sie hinein pumpte.
    Es dauerte einige Zeit, bis Myriam verstand, dass sie in Rubens Arm lag. Hatte sie das Bewusstsein verloren? Seine Hose war wieder geschlossen, das Tuch aus ihrem Mund entfernt.
    War das alles wirklich geschehen? Das war äußerst verwirrend.
    »Wie geht’s dir?«
    »Gut«, hauchte sie.
    »Für einen Frischling warst du gar nicht mal so schlecht«, grinste er.
    Sie setzte sich auf und sah ihn an. »Ah ja?« Ihr Körper fühlte sich so herrlich befriedigt und entspannt an wie schon lange nicht mehr. Nichts erinnerte an irgendwelche Torturen. Eigentlich hätte sie gegen eine baldige Wiederholung nichts einzuwenden.
    Spinnst du? Nie, nie wieder mache ich das mit! Das war nur ein Experiment!
    »Wir könnten demnächst ein ganzes Wochenende oder auch mehr zusammen verbringen. Wenn du zu einem so intensiven Abenteuer bereit bist und dich traust. Überleg es dir. Vorher allerdings wirst du mich auf Knien bitten, dich zur Sub zu erziehen.«

Ruben, der Dominus

    Einerseits hatte Ruben keine Lust, wieder eine neue Liebesbeziehung mit allen Auf’s und Ab’s,

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