Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
Vom Netzwerk:
doch eine Auskunft. Und wer so rumläuft wie du, muss sich nicht wundern …«
    »Na los! Gehorche!«
    Lag da ein lüsternes Vibrieren in Rubens Stimme? Es fühlte sich an, als reckten sich ihre Brüste noch mehr nach vorne. Sie wollte berührt werden. Was war nur mit ihr los?
Aber doch nicht von einem Wildfremden!
    »Knöpf deine Bluse auf. Jetzt!«
, hauchte seine Stimme verschwörerisch.
    Wie fremdgesteuert knöpfte Myriam langsam ihre Bluse auf. Der Fremde strich sich wieder nervös über seinen Schnurrbart und ließ ihre Hände nicht eine Sekunde aus den Augen.
    »Hände hinter den Kopf«
, befahl Ruben und der lüsterne Unterton in seiner Stimme war jetzt ganz deutlich zu hören.
    Zu Myriams Überraschung kniete der Mann plötzlich vor ihr nieder. Dann packte er mit seinen großen Händen kräftig zu und knetete ihre Brüste.
Verdammt
, wieso machte sie das an? In ihrem Schoß setzte ein lustvolles Zucken ein.
    »Wundervoll«, murmelte der Spaziergänger, nahm einen ihrer Nippel in den Mund und fing an, hingebungsvoll daran zu saugen.
    Im Nu waren Myriams Bedenken verflogen. Die Anspannung der letzten Stunden wurde von einer sprunghaft ansteigenden Erregung abgelöst.
    »Oh Gott nein«, wimmerte sie. Der Mann verstand es, sie geil zu machen. Es prickelte überall. Sein Mund und seine Hände verschafften ihr innerhalb von Sekunden höchsten Genuss. Es spielte keine Rolle mehr, wer er war oder wie er aussah. Sie schaute über ihn hinweg in den Wald, der vor ihren Augen verschwamm.
    »Nicht aufhören, machen Sie weiter …«, flehte Myriam und der fremde Mund stülpte sich noch weiter über ihren Nippel, saugte fester, schmatzte dabei, und mit seinen Fingern rubbelte er die andere Brustwarze, so dass sie vor Lust laut jauchzen musste.
    »Du Flittchen! Ich wusste doch, dass dir das gefällt. Willst du, dass er dich fickt?«
, lachte Ruben in ihrem Ohr.
    »Nein, nicht er«, stieß Myriam hervor. »Du!«
    Auch wenn dieser Mund und diese Finger wundervolle Gelüste bewirkten, wollte sie lieber Rubens Schwanz in sich spüren, nicht den dieses Fremden, der nun von einer knienden in eine sitzende Position wechselte und sie nach vorne zu sich herabzog.
    Wimmernd ließ Myriam ihn gewähren. Mit herabgebeugtem Oberkörper hingen ihre Brüste dem Mann jetzt wie reife Trauben entgegen. Wäre es nicht grandios, wenn Ruben dazu käme, ihr die Hose herunterziehen und sie von hinten nehmen würde, während der andere Mann ihre Brüste fest im Griff hatte?
Du meine Güte, an Sex mit zwei Männern habe ich noch nie gedacht
, schoss es ihr durch den Kopf.
Wäre das geil!
    »Öffne deine Hose und streif sie über den Po herunter«
, befahl Ruben, als könne er ihre Gedanken lesen. Sogleich fühlte sich ihr Schoß noch heißer und feuchter an als zuvor. Mit Freude würde sie seinen Schwanz in sich aufnehmen. Sie war bereit. Mit beiden Händen nestelte sie hektisch an ihrem Höschen und streifte es eilig bis zu den Kniekehlen herab.
    »Ein wunderbarer Anblick, du geiles Luder«
, flüsterte Ruben.
»Leider bleibt uns nicht viel Zeit. Die nächsten Spaziergänger werden bald hier sein.«
    Eine Hand klatschte laut auf ihren Po. Sie hatte keine Schritte näher kommen gehört. Ein Laut des Erschreckens entfuhr Myriams Mund, gefolgt von hemmungslosem Stöhnen. »Ruben, endlich! Nimm mich!«
    Im selben Moment packte sie der Fremde fester, legte seine großen Hände auf ihre Taille, beugte sie noch tiefer, wobei er weiter an ihrem Busen nuckelte.
    Der Schmerz auf ihrem Po war überraschend. Wieder und wieder ging Rubens Hand nieder, klatschte auf ihre sensible Haut.
    »Nein!«, jammerte Myriam, stemmte sich mit den Händen gegen die Schulter des Mannes und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Vergeblich. Die beiden Männer kontrollierten sie. Zudem fachte der brennende, immer heißer werdende Schmerz auf ihrem Po ihre Lust an.
    Sie wandte ihren Kopf, um Ruben anzusehen. »Was machst du? Fick mich doch endlich!«
    »Später«, lachte dieser. »Erst möchte dich leiden und auslaufen sehen.«
    Bei jedem Hieb kreischte Myriam auf. Der Schmerz als solcher wäre vielleicht gut auszuhalten gewesen, aber die ungewöhnliche Kombination aus Schmerz und Lust nahm ihr jegliche Kontrolle. Es war ihr nicht einmal möglich, nach Ruben zu treten, da die enge Hose wie eine Fessel um ihre Beine lag.
    Wie auf ein geheimes Zeichen hörten die beiden Männer plötzlich auf. Der Fremde erhob sich und half Myriam, sich aufzurichten. Er ordnete seinen Bart,

Weitere Kostenlose Bücher