Sein
sie, sich ihm entgegen zu beugen.
»Auaa.« Myriam keuchte vor Schmerz auf. Was hatte sie denn nun wieder falsch gemacht?
»Ist das dein Jargon?«, fragte er streng. »Ficken?« Er spuckte angewidert auf den Boden.
Verwirrt schaute sie zu ihm auf.
Er zog ihre Nippel zueinander und drehte an ihnen. Oh nein, sie hätte niemals gedacht, dass sie nicht nur bei Zärtlichkeit Lust empfand, sondern auch unter einer solch groben Behandlung. Kontrolle! Das war es. Diese schmerzhafte Kontrolle machte sie an. Ihr Körper gehörte ihm.
»Hände wieder hinter den Kopf!«
Schnell gehorchte sie.
»Jetzt pass mal auf. Nur weil ich tätowiert bin und wie ein Rocker aussehe, heißt das nicht automatisch, dass ich mich im Straßenjargon mit dir unterhalten will.«
Wo war das Problem? War Ficken denn nicht ein ganz normales, alltägliches Wort?
»Wenn es dir gefällt, den sexuellen Akt als
Ficken
zu bezeichnen, okay. Darüber lässt sich reden. Aber dann will ich mal gleich klarstellen, was ich darunter verstehe: Einen harten und kompromisslosen Akt. Ohne Vorspiel. In einer Stellung, die mir gerade gefällt, selbst wenn sie für dich unbequem ist. Überleg es dir also besser zweimal, bevor du es nochmal verlangst, und sorg dafür, dass du feucht bist, sonst wird es dir keinen Spaß machen. Vergiss nicht, du gehörst mir!«
Wow, ist ja gut!
Jetzt benahm er sich wie ein richtiger Mann.
Nein, nicht wie ein Mann, wie ein Dom!
»Wie soll ich mich denn deiner Meinung nach sonst ausdrücken?«, stieß sie atemlos hervor.
Abrupt stieß er sie zurück, so dass sie auf ihren Fersen zu sitzen kam. »Wenn du lustvollen, sinnlichen Sex haben willst, solltest du es Kuscheln oder Schlafen nennen. Oder lass dir etwas einfallen, was nett klingt. Du kannst auch gerne ein neues Wort erfinden.«
Oh je, war er etwa ein Sensibelchen? Irgendwie passte das gar nicht zusammen.
»Okay, okay. Gebongt. Du magst es also nicht zu hart. Du bist eher ein Kuscheltiger.«
»Das habe ich nicht gesagt.« In seinen Augen lag eine lauernde Lüsternheit.
»Gut, dann fick mich jetzt«, grinste sie frech.
Wortlos stand er auf. Die Erektion, die sich durch seine Hose abdrückte, verlangte doch geradezu nach Einsatz. Wie ertrug er das nur, solange zu warten, ohne zum Stich zu kommen?
»Steh auf, beug dich runter und stütz dich auf der Bank ab.«
Myriams Herzschlag begann zu rasen. Sein Befehlston sandte ihr wohlige Schauer über den Körper. Eilig nahm sie die befohlene Position ein. Wollte er wirklich hier draußen, in der Sonne und war er sich ganz sicher, dass niemand vorbei kommen oder sie mit einem Fernglas beobachten würde?
»Beine weit auseinander.«
Doch statt seine Hose zu öffnen, schloss er die Tür der Hütte auf und ging hinein. Myriam nutzte die kurze Zeit festzustellen, dass sich vor ihr ein großes Fenster befand. Die Fensterläden waren geschlossen. Als Ruben mit einem großen Kochlöffel in der Hand wieder herauskam, war sie nahe daran, laut loszulachen. Er hatte seine Hose geöffnet und es sah einfach zu komisch aus, wie sein Schwanz aus der schmalen Öffnung herausstand und bei jedem Schritt leicht wippte. Zugleich war es erregend zu wissen, dass er sich nicht ausziehen, sondern sofort zur Sache kommen würde, minimalistisch entblößt und ganz Herr der Lage. Er degradierte sie damit ganz klar zu seiner Sklavin und ihr war bei diesem Gedanken überhaupt nicht unwohl.
»Bitte mich, dich zu züchtigen, weil du gefickt werden willst.«
Myriams Lippen zitterten. Plötzlich wünschte sie sich, er würde sie anbinden, damit sie ihm nicht ausweichen könnte. Würde der Kochlöffel mehr schmerzen als seine Hand?
»Ich warte! Bitte mich!«
»Bitte züchtige mich, Herr, weil ich von dir gefickt werden will!«
Ihr Po war von der vorausgegangenen Züchtigung noch empfindlich. Der erste Hieb schmerzte so sehr, dass sie die Zähne zusammenbiss und aufstöhnte. Der zweite und dritte entlockte ihr einen Aufschrei. Dasselbe geschah auf der anderen Pobacke, dann strich Ruben mit dem Kochlöffel über ihren Hintern und ihre Oberschenkel hinab. Er würde doch wohl nicht weiter machen?
Plötzlich erschien der Kochlöffel in ihrem Blickfeld. »Halten!« Er schob ihr den Stiel zwischen die Zähne.
»Willst du immer noch gefickt werden?«
Myriam nickte. Oh ja, ihr Schoß verlangte danach, völlig ausgefüllt zu werden. Seine Eichel rieb sich an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Dann drang er so schnell und tief von hinten in ihre Vagina ein, dass
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