Sein
Gehorsam mit Bestrafungen einzufordern, aber selbst das sollte dir Lust bereiten. Sonst hat das alles hier keinen Sinn. Du weißt nicht, worauf du dich einlässt, nicht wahr? Ich hatte gehofft, du hättest dich ein wenig schlau gemacht, bevor du dich mir anbietest.«
Sein strenger Tonfall verschlug Myriam für einen Augenblick die Sprache, fachte zugleich aber in ihrem Schoß ein Begehren an, das sie nur allzu gut kannte. Verdammt, sie war mehr denn je in Gefahr, ihren Verstand abzulegen.
Seine Hand packte sie am Kinn und hob ihren Kopf an, so dass sie gezwungen war, ihm direkt in die Augen zu sehen.
Diese langen Wimpern, wie schön sie geschwungen sind. Jede Frau würde vor Neid erblassen. Und ich mag es, wenn er mich so streng ansieht und ich schwache Knie bekomme
.
»Also, was ist jetzt?«, fragte er ungeduldig. »Sollen wir hier abbrechen und nach Hause fahren?«
»Nein. Ich will das hier. Ich bekomme Lust, wenn du so streng zu mir bist«, gestand sie verwirrt. Wo war ihr Stolz geblieben? Plötzlich wollte sie nichts anderes, als vor ihm niederzuknien, ihn demütig von unten herauf anhimmeln und ihren Schwur zu wiederholen. Das war absolut verrückt.
Auf Rubens Gesicht machte sich ein zufriedenes Grinsen breit. Er gab ihr einen zarten Klaps auf die Wange, dann griff er überraschend fest in ihre Haare am Hinterkopf. »Wir kommen der Wahrheit langsam näher. Ich dachte schon, du würdest kneifen. Hoffentlich hast du es dir gut überlegt, dass du mir gehören willst! Hände auf den Rücken und Beine auseinander!«
Sie brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass dies ein Befehl war, dann gehorchte sie. Weiter ihren Kopf fixierend, griff er mit der anderen Hand nach ihrer Brust, wog sie in seiner Hand, spielte mit ihr, indem er sie presste und wieder losließ, zuletzt ihren Nippel packte und hart zwirbelte. Myriam schrie unter dem intensiven Schmerz auf, dann presste sie die Lippen zusammen und gab nur noch ein Wimmern von sich. Seine Dominanz war physisch und psychisch zu spüren. Sie fühlte sich ihm im Augenblick vollkommen unterlegen, doch das heizte ihre Lust mit einer Geschwindigkeit an, die atemberaubend war.
»Beine weiter auseinander, Hände höher auf den Rücken!«
Oh mein Gott, was geschieht mit mir?
Obwohl er nicht gerade zärtlich mit ihrer Brust umging, empfand sie mit jeder Sekunde mehr Lust, wozu auch ihre geöffneten Schenkel beitrugen, dieses Gefühl, sich ihm völlig zu darzubieten.
»Gefällt dir das?«
»Ja«, presste sie heraus.
»Ja, Herr
, heißt das ab sofort. Und es sollte dir gefallen, denn falls du es noch nicht begriffen hast, ich bin ein Sadist, und es macht mich heiß, wenn du leidest. Also leide in Schönheit für mich, Myriam.«
Plötzlich ließ er ihre Brust los und griff mit seiner Hand fest in ihren Schritt. Myriam entfuhr ein spitzer Schrei, als er mit zwei Fingern tief in sie eindrang. Ihre Vagina schloss sich sofort eng um ihn, als wollte sie ihn festhalten.
»Oh ja, es gefällt dir, gequält zu werden. Deine Nässe verrät dich. Ich werde dich ab sofort härter rannehmen! Jedes Mal ein wenig mehr. Willst du das?«
»Ja«, wimmerte sie.
»Wie heißt das?« Er stieß einmal tief zu.
»Ah! Ja, Herr!«
»Ich werde mit dir Sachen machen, von denen du noch gar nicht weißt, dass sie dir gefallen und dich erregen werden. Einverstanden?«
Seine Finger füllten sie noch mehr aus. Waren es zwei, oder gar drei? Wie sollte sie einen klaren Gedanken fassen und über den Inhalt seiner Worte nachdenken, wenn ihr Körper innerhalb von Sekunden nur noch aus Verlangen bestand? Sie wollte berührt werden, und sie wollte diese Mischung aus Lust und Schmerz spüren. Er kontrollierte sie bereits jetzt vollkommen, nicht nur ihren Schoß. Ihre Vaginalmuskeln pumpten wie verrückt und sie hatte das Gefühl, alles an ihr wäre überdimensional angeschwollen und würde sich ihm heiß und lustvoll präsentieren. Ihre Brüste, ihre Nippel, ihre Klitoris, ihre Schamlippen.
»Ja, mach mit mir, was du willst.«
Verdammt, ich bin jetzt schon süchtig nach dieser Lust und danach, von ihm kontrolliert zu werden. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen
.
»Wie heißt das? Du solltest schnell lernen, dich korrekt auszudrücken. Denn für jeden Fehler wirst du Riemen und Rohrstock kennenlernen, klar? Es liegt also ganz bei dir, Sklavin, ob du morgen noch sitzen kannst.«
»Ja, Herr«, stieß sie laut und deutlich hervor.
Riemen und Rohrstock?
Bisher hatte sie davon nur einen kleinen
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