Seine kleine Hure

Höhepunkt näher. Für die von Li-Ying vermittelten Techniken war sie durch die ihr vorher zugefügten Schmerzen nun viel zu sehr geschwächt.
    „Vielleicht sollte ich dir Gelegenheit geben, laut und deutlich zu antworten, damit auch Alina alles mitbekommt.“
    Mark nahm ihr den Knebel ab. Dabei unterbrach er kurzzeitig das teuflische Spiel seiner Hände, was ihr sehr entgegen kam.
    „Was ist nun Kiara, bist du mit der neuen Regelung einverstanden?“
    Wieviel hätte Kiara dafür gegeben, wenigstens einmal kurz in Alinas Augen blicken zu können. Doch sie musste allein entscheiden, Hilfe konnte sie nicht erwarten. Marks rechte Hand fuhr langsam von hinten nach vorne über ihre Schamlippen, um dann wieder unvermittelt in ihre nasse Spalte einzutauchen. Sein Zeigefinger klopfte an ihre stark geschwollene Klitoris. Kiara stöhnte laut auf, ihre Stimme wurde lauter und heiserer. Ihr Atem ging nun sehr schwer.
    „Heißt das ja?“
    „Ja, Mark, ich bin einverstanden. Und noch zehn Sekunden, und ich habe unsere Vereinbarung bereits das erste Mal gebrochen.“
    Mark ließ schlagartig in seinen Bewegungen nach. Seine Stimme wirkte betont unbefangen und naiv.
    „Ach so. Wer kann denn auch ahnen, dass man eine Lesbe so leicht zum Höhepunkt bringen kann? Wenn das so ist, dann lass ich das jetzt hier.“
    Er streichelte ihren Nacken und berührte ihn noch einmal sanft mit seinen Lippen. Dann erhob er sich, kam um Kiara herum, rückte sich einen weiteren Stuhl zurecht und nahm direkt vor Alina Platz. Nachdem er ihr ebenfalls den Knebel abgenommen hatte, packte er sie mit einer Hand an ihren Schopf, legte ihr den Kopf ein wenig in den Nacken und umkreiste mit Zeige- und Mittelfinger ihre Lippen.
    „Weißt du, Alina, ich habe das folgende Problem. Einerseits möchte ich Kiara weiter erziehen und ausbilden, andererseits fehlt mir momentan die Zeit dazu, du hast es ja eben schon mitbekommen. Und genau da kommst du ins Spiel. Ich erkläre dir einmal kurz, was ich mir vorstelle, und wenn du glaubst, du könntest das alles für mich tun, dann sag einfach ‚Ja’.
    Also ich möchte, dass Kiara nur noch BHs trägt, bei denen ihre Nippel frei zur Geltung kommen. Du wirst passende Modelle für sie aussuchen, die sie vor dir anzuprobieren hat. Bei Strümpfen bevorzuge ich schwarz. Spitze mag ich grundsätzlich gerne, auch Strümpfe mit besticktem Saum. Natürlich benötigt sie dazu die passenden Strumpfgürtelhalter und Schuhe: alles deine Aufgabe. Sie wird in Zukunft – Ausnahmen bestätigen die Regel, hehe, diesmal passt der Satz sogar – keinen Slip mehr tragen. Auch dafür trägst du die Verantwortung. Außer auf dem Kopf möchte ich bei ihr nirgendwo mehr ein Härchen sehen. Und du wirst passende Parfüms für sie aussuchen und darauf achten, dass sie sie angemessen verwendet.
    Dann soll sie ein Zungenpiercing erhalten. Du wirst mir einen Vorschlag machen, und wenn ich den abgesegnet habe, wirst du die weiteren Schritte veranlassen. Vielleicht kommen später noch ein Bauchnabelpiercing und eine zusätzliche Intimberingung hinzu, zunächst aber bleibt es bei der Zunge. Und wenn ihr euch nicht endlich an einmal getroffene Vereinbarungenhaltet, dann verpasse ich euch beiden noch ein Klitorispiercing, hehe. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.
    Du wirst für ihr Erscheinungsbild verantwortlich sein, und ich erwarte auch, dass du sie dabei regelmäßig kontrollierst. Natürlich hast du dann auch das Recht dazu. Beispielsweise könntest du sie in der Öffentlichkeit auffordern, ihren Rock zu heben, um zu schauen, ob noch alles in Ordnung ist. Sie hätte das dann ganz selbstverständlich für dich zu tun, wie sie das jetzt bei mir macht. Aber da ihr euch ja so liebt, gehe ich davon aus, dass du mit deinen Rechten ihr gegenüber verantwortungsvoll umgehst.
    Du darfst sie übrigens auch anderen Frauen zuführen und sie – nach vorheriger Absprache mit mir – in deinem Sinne erziehen. Aber ich denke, du weißt ohnehin besser als ich, was Frauen so alles mit Frauen anstellen können.
    Also ungefähr in dem Rahmen würden sich deine Aufgaben bewegen. Traust du dir das zu?“
    Mark hatte während seiner Rede den Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand immer wieder über ihre Lippen kreisen lassen. Nun hielt er inne.
    Alina überlegte nicht lange. „Klar Mark, traue ich mir das zu. Und ich würde das sogar ausgesprochen gerne tun. Doch Mark, darf ich eine Frage stellen?“
    „Bitte, Alina.“
    „Wenn sich Kiara bei euch