Seine kleine Hure
immer zurückhalten muss und sie sich am Ende nur noch an einem Abend im Monat bei mir so richtig gehen lassen kann, machst du dann nicht erst Recht aus ihr eine richtige Lesbe?“
„Kennst du irgendeinen Mann, der was gegen Lesbenspiele hat?“
„Was heißt das? Willst du uns dabei zuschauen? Davon war bislang noch keine Rede!“
„Das brauche ich nicht. Ich kann es mir auch so vorstellen. Ist bestimmt wie im Fernsehen nach Null Uhr, nur schlimmer.“
Alina grinste. „Wer weiß? Aber mal im Ernst, Mark, willst du aus Kiara eine Lesbe machen? Zumal du mir eben die Erlaubnis gegeben hast, auch andere Frauen mir ihr rummachen zu lassen.“
„Eigentlich sollte ich hier wieder mit meiner Lieblingsantwort kontern, du weißt schon. Aber ich sehe das nicht so, Alina. Kiara gibt sich mir gerne hin, auch ohne einen Höhepunkt zu haben. Ja und bei dir wäre es doch genau umgekehrt: du darfst in Zukunft nur noch bei uns Männern kommen. Du hast es ja selbst so gewollt. Dann gleicht sich doch alles wieder aus, oder? Kiara ist hinterher eine Lesbe und du stehst auf Männer. Letztendlich ist mir das ziemlich egal, wer von euch was ist.
Weißt du Alina, ich umgebe mich gerne mit Experten, sowohl beruflich wie privat. Für eure körperliche Fitness ist beispielsweise Klaus verantwortlich. Und die weltweit beste Expertin in Sachen ‚Frau’ bist meines Erachtens du, was lag näher, als dich mit der Sache zu beauftragen?“
Mark grinste dabei über das ganze Gesicht.
„Übrigens. Wie findest du Kiaras neue Frisur?“
„Spitze!“
„Sehe ich auch so. Und weil das so ist, gehst du bitte recht bald zum gleichen Friseur und lässt dich beraten, ob dir so etwas auch steht. Mir würde es gefallen, wenn ihr beiden Hübschen einen ganz ähnlichen gesträhnten Wuschelkopf hättet, damit ich meine Sklavinnen schon von ganz Weitem erkennen kann.
So, und wenn das erledigt ist und mich gleich zwei Shakiras umschwirren, dann erkundige dich bitte, wer in Frankfurt oder Umgebung professionell Bauchtanz unterrichtet. Und da geht ihr dann bitte auch noch einmal die Woche hin, aber kein Gruppenunterricht, sondern nur ihr beide privat. Das ist sicherlich dann insgesamt sehr viel Sport für euch, aber ich glaube das wird euch beiden gut tun. Und mir und anderen auch. Ihr wisstschon, je beweglicher und fitter ihr seid, desto besser kann man euch benutzen. Denn was sind eure vorrangigen Aufgaben?“
„Mark, Kiara und ich sind nur auf der Welt, um euch Vergnügen zu bereiten, oder?“
„Was soll dein Grinsen dabei, Alina? Setz nicht mein momentanes Wohlwollen dir gegenüber aufs Spiel. Aber deine Sachaussage war – wenn man dein dämliches Grinsen abzieht – natürlich korrekt. Und du Kiara, lass dein Grinsen ebenfalls sein!
So, aber jetzt habe ich noch etwas zu tun, und deshalb schwirrt bitte ab. Es ist ohnehin alles gesagt. Doch warte Kiara, bleib du noch für einen Augenblick hier.“
Mark nahm Kiara ganz zärtlich in seine Arme.
„Liebling, ich glaube das war eben sehr viel für dich. Dennoch hast du dich wirklich sehr tapfer gehalten. Ich würde mir wünschen, du könntest diese Nacht bei mir bleiben. Doch leider muss ich sehr früh raus und jetzt auch noch ein paar Akten studieren. Lass dich stattdessen von Alina ein wenig verwöhnen. Du darfst dabei auch ruhig kommen.“
Kiara stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
„Mark, ich habe das von vorhin auch so verstanden.“
„Ja ja, ich weiß was für eine kluge Sklavin und bald Ehefrau ich habe. Auch deshalb liebe ich dich so sehr.“
Er gab ihr noch einen festen Klaps auf den Po. „Nun aber wirklich ab ins Bett mit dir.“
Als Kiara in ihr Zimmer zurückkehrte, wartete Alina bereits am Eingang auf sie. Sie hatte ihre Oberarme unter ihrem Busen verschränkt und wirkte leicht genervt. Kiara liebte es, wenn sie so war. Sie sah in ihrer scheinbaren Verärgerung dann ausgesprochen niedlich aus.
„Kiara, was war denn das eben?“
„Was meinst du, Liebste. Dass du jetzt ganz offiziell meine Aufpasserin bist? Das hast du dir doch, glaube ich, ohnehin schon längst gewünscht.“
„Nein, das davor? Wieso fickt der mich und tut dabei auch noch so, als sei ich seine heimliche Liebe? Lässt mich auch noch kommen, wo du daneben sitzt! Ich dachte schon, gleich macht der mir ’nen Heiratsantrag und nächste Woche geht es ab zu den Mormonen.“
„Liebste, es war nicht so, wie es ausschaute.“
„Ähm, hätte ich das jetzt nicht sagen
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