Seine kleine Hure

gezüchtigtwurdest. Das ist nicht schön für dich, nicht schön für mich. Mensch Liebling, du bist ja klatschnass da unten! Also meine Frage ist: Kannst du darauf verzichten?“
    Kiara bemühte sich, sowohl seinen Worten zu folgen, als auch ihre Lust in Grenzen zu halten. Eine dumpfe Vorahnung sagte ihr, es könnte ratsam sein, in den nächsten Minuten einen klaren Kopf zu behalten.
    Sie schüttelte energisch ihren Kopf.
    „Du sagst ‚Nein’? Hm. Das ist nicht gut. Überhaupt nicht gut. Tja, was mache ich denn da? Ah, ich werde erst einmal meine Nagelfeile holen und deine Nippel ein wenig aufrauen. Vielleicht kommen wir ja dann ein Stückchen weiter. Dürfte auch ganz in deinem Sinne sein.“
    Wenig später setzte sich Mark unmittelbar hinter sie auf ihren Stuhl und machte sich an ihren steifen und geschwollenen Knospen zu schaffen.
    „Liebling, noch einmal meine Frage: Kannst du darauf verzichten?“
    Die unmittelbar neben ihr sitzende Alina nickte energisch mit dem Kopf und versuchte sich durch ihren Knebel hindurch bemerkbar zu machen.
    „Aha, Alina hat gerade bereits zugestimmt. Ganz schön kooperativ, deine Lesbenfreundin, ganz anders als du. Wer hätte das gedacht? Alina, du könntest also vollständig darauf verzichten, bei Kiara zu kommen, und natürlich auch umgekehrt?“
    Alina ging es vor allem darum, ihrer Freundin weitere Qualen zu ersparen, und nickte erneut. Durch ihren Knebel hindurch presste sie unverständliche Laute hervor. Kiara schüttelte weiterhin den Kopf, woraufhin Mark sie energisch am Kinn packte.
    „Ok Liebling, du hast es nicht anders gewollt. Dann mache ich eben weiter. Und wenn deine Nippel dann so richtig empfindlich sind, bekommst du von mir eine Busenkette angelegt. Malsehen, ob wir uns nicht doch noch irgendwie einigen können, was denkst du?“
    Mark machte sich wieder an ihren Knospen zu schaffen, doch Kiara blieb bei ihrem Nein. Das Anlegen der Busenkette war dann für sie so schmerzhaft, dass sie verzweifelt nach Luft rang.
    Mark nahm erneut seine Frage auf, doch noch bevor er seinen Satz beenden konnte, schüttelte sie bereits mit dem Kopf.
    „Ich sehe schon, Liebling, so kommen wir heute nicht weiter.“
    Er nahm ihr die Kette ab, was sie innerlich vor Schmerzen aufschreien ließ. Erst einige Minuten später hatte sich ihr Atem wieder ein wenig beruhigt.
    „Liebling, ich bin beeindruckt. Das kann dann wohl nur Liebe sein. Deine Lesbenfreundin Alina will ständig ‚Ja’ rufen, um dir die Schmerzen zu ersparen, und du stehst alle Peinigungen durch, damit Alina nicht auf deinen Höhepunkt verzichten muss, an dem ihr ja scheinbar so viel liegt.
    Na gut, vielleicht können wir ja einen Kompromiss schließen. Wenn ich euch beiden einen Abend im Monat zugestehe, an dem du deiner Lust ungehemmt nachgehen kannst, kann ich dann von dir eine Gegenleistung erwarten?“
    Kiara war verwirrt. „Was denn für eine Gegenleistung?“, wollte sie fragen Wenn sie doch bloß hätte sprechen können. Aber sie war noch immer viel zu sehr erregt, um noch irgendwelche überlegten Entscheidungen treffen zu können. Sie nickte.
    „Gut, sehr gut, Liebling. Aber hör dir erst einmal meinen Vorschlag an.
    Du weißt, welch großes Vergnügen es mir bereitet, dich anderen zur Verfügung zu stellen. Doch ich will mehr. Ich möchte aus dir eine perfekte Hure machen, die viele meiner Freunde glücklich macht. Leider ist das mit sehr viel Arbeit verbunden.
    Deshalb möchte ich, dass Alina mir dabei hilft. Dafür werde ich dich ihr unterstellen. Sie wird für dich verantwortlich sein und darauf achten, dass du stets richtig gekleidet, vollständigenthaart, gecremt und angenehm parfümiert bist, alles zu unserem Vergnügen. Und sie wird dich jeden Tag mehrfach bis kurz vor deinen Höhepunkt bringen, wann und wo, das entscheidet sie. Wie du mir bereits sagtest, bemühst du dich selbst, mehr und mehr auf deinen Orgasmus zu verzichten. Dir wird dann nur noch dieser eine Tag im Monat zustehen, und natürlich die Augenblicke, wenn ich es ausdrücklich von dir verlange. Aber um es gleich ganz offen zu sagen: Vielleicht werde ich mich auf die Momente beschränken, bei denen du von mir geschwängert wirst, schließlich hast du ja schon deine Höhepunkte bei Alina. Bist du bereit, dich von Alina in der von mir beschriebenen Weise führen zu lassen?“
    Kiaras Seufzer wurden immer länger, denn Mark hatte längst wieder die Stimulierung ihrer Schamlippen und Klitoris aufgenommen. Unaufhaltsam kam sie ihrem