Seine kleine Hure
packte Kiaras Arme und band sie hinter ihrem Rücken zusammen. Dabei fixierte er ihre Oberarme so, dass sie gezwungen war, ihre Brüste ganz weit nach vorn zu strecken. Schließlich legte er ihre Hände in einen Lederfäustling, den er mit daran befestigten Riemchen verschloss. Eine Selbstbefreiung war ihr nun nicht mehr möglich.
„Alina, binde Kiaras Unterschenkel mit einigen Bändern an den Stuhlbeinen fest, aber bitte so, dass sie vollständig fixiert ist.“
Alina führte seine Anweisung wunschgemäß aus. Mark erhob sich und wanderte ein paar Mal – dabei etwas entschlusslos wirkend – um sie herum.
„Irgendwie bin ich noch nicht ganz zufrieden. Deine Titten sind zwar wunderbar ausgestellt, aber die Nippel könnten stärkerherausstehen. Dafür bekommst du gleich die Nippelsauger aufgesetzt. Und deinen Mund und deine Augen werde ich dir auch noch verschließen.“
Wenige Minuten später hatte er sein Vorhaben wahrgemacht.
„Schon besser! Alina, nimm dir auch einen Stuhl und setz dich damit etwa einen Meter neben sie. Achte darauf, dass du die gleiche Sitzposition wie sie innehast. Mit dir werde ich das Gleiche machen.“
Nach einiger Zeit hatte Mark auch diese Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erledigt.
„So, eure Nippelsauger brauchen noch eine halbe Stunde. Damit euch die Wartezeit nicht zu lange wird, bekommt ihr einen elektrischen Klitorisstimulierer eingesetzt. Und wehe, ihr kommt dabei, ihr Huren. Ich sehe mir in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Nachrichten an. Und vielleicht ist ja sonst noch was im Fernsehen.“
Nach etwa 40 Minuten kehrte Mark zu seinen beiden Sklavinnen zurück. Er nahm ihnen die Klitorisstimulierer ab und ersetzte die Nippelsauger durch kleine Gummiringe, damit der Blutstau in ihren Knospen noch ein wenig länger hielt.
„Wunderbar. An den Anblick könnte ich mich gewöhnen. Doch nun zu uns, Liebling. Ich denke, wir beide sollten uns einmal etwas intensiver unterhalten. Leider habe ich aus beruflichen Gründen momentan nur sehr wenig Zeit für dich. Ach ja, wenn ich dich etwas frage, dann antwortest du einfach mit ‚Ja’ oder ‚Nein’, und zwar indem du deinen Kopf entsprechend bewegst. Hast du das verstanden?“
Kiara nickte mit dem Kopf.
Mark ließ seine Hände mehrmals über Kiaras ausgestellte Brüste gleiten, woraufhin sich ihre bereits angeschwollenen Knospen weiter vergrößerten und versteiften. Sodann klemmte er sie zwischen seine Finger, um sie zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die beiden Nippel thronten nun steif und fest auf ihrer Brust. Mark streichelte ein wenig ihre Achseln, kehrteaber schon bald wieder zu ihren versteiften und schmerzenden Knospen zurück, um sie erneut in seinen Fingern zu zwirbeln und auf andere Weise zu quälen. Kiara seufzte deutlich hörbar durch ihren Knebel hindurch, was Mark veranlasste, sie zärtlich auf ihren Nacken zu küssen.
„Liebling, es erregt mich sehr, wie du dich mit deinen Brüsten präsentierst. Wie eine kleine Hure, die für jeden zu haben ist, für Männer wie für Frauen. Das bist doch auch, oder?“
Kiara nickte. In ihrer aktuellen Situation war sie gut beraten, solchen Fragen grundsätzlich zuzustimmen.
Mark ließ seine rechte Hand langsam an ihrer Taille entlang abwärts gleiten, um sich dann der Innenseite ihrer gespreizten Schenkel zuzuwenden.
Mit Mittel- und Ringfinger drückte er ihre gepiercten Schamlippen auseinander, während sich sein Zeigefinger auf die Spitze ihrer nun deutlich erigierten und fast schon überreizten Klitoris legte. In rhythmischen Bewegungen fuhren seine Finger in ihrer immer feuchter werdenden Öffnung auf und ab. Dabei klopfte er mit seinem Zeigefinger leicht auf ihren Kitzler. Seine linke Hand machte sich derweil an ihrer rechten Knospe zu schaffen, wobei es ihm eine Freude war, ihr dort weitere Schmerzen zuzufügen.
Ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems, der jetzt schwerer ging.
„So gefällst du mir, Liebling. Und so können wir ganz ungezwungen miteinander reden. Ich habe dir die Augen verbunden, damit du dich vollständig auf dich und deine Gefühle besinnen kannst und nicht erst wieder Rat bei Alina suchst.“
Mark intensivierte seine Bewegungen noch ein wenig. Dennoch hatte sich ihr Atem nun verlangsamt, denn sie konzentrierte sich mit aller Kraft auf seine Worte.
„Kiara, du hast mir in den letzten Wochen und Monaten ein paar Mal gestanden, du seist bei Alina unerlaubt gekommen, woraufhin du jedes Mal den halben Abend von mir
Weitere Kostenlose Bücher