Seine kleine Hure
besonders betonte.
„Und zu deinen Krippen: Wie kommst du auf den Quatsch? Ich gebe meinen Sohn doch nicht in irgendeine Kinderkrippe. Zwei ganz reizende Sklavinnen – seine Sklavinnen – werden rund um die Uhr für sein körperliches und seelisches Wohl sorgen. Er soll nicht von euch verwöhnt werden, sondern Liebe, Zuwendung und Körperkontakt erhalten. Alina kann dabei gleich schon mal üben. Vielleicht ist sie ja demnächst auch noch dran.“
Alina schaute ihn mit großen Augen an.
„Heißt das, ich soll danach auch ein Kind von dir bekommen?“
„Nun, ob das von mir sein wird, habe ich noch nicht entschieden. Vielleicht lasse ich dich auch versteigern. Oder ich stelle dich gleich Dr. Feldmann zur Verfügung. Und vorher darf der sich dann noch ein wenig mit dir vergnügen.“
„Mark, ich befürchte, der ist eher an mir interessiert, oder denkst du nicht?“ wandte Kiara ein.
Marks Blick verfinsterte sich.
„Auch gut. Dann mache ich halt Alina das Kind und deine nächsten fünf sind dann von Dr. Feldmann. Wobei er sich jedes Mal vorher mit dir beschäftigen wird, aber anders als beim letzten Mal. Offenbar willst du es ja nicht anders. Meine Geschäftsfreunde werden deine dann immer gut gefüllten Milchtüten natürlich auch zu schätzen wissen.“
Kiara lächelte nur milde vor sich hin, sagte aber nichts. Ihr war nur zu genau bewusst, dass niemand außer ihm ihr ein Kind machen durfte. Er genoss es, sie als Sexualobjekt mit anderen zu teilen, aber was diesen Punkt anging, war er viel zu besitzergreifend.
„Mark, bekomme ich dann auch dieses Elterngeld?“ wollte Alina wissen.
„Kann schon sein. Aber du müsstest ja ohnehin alles gleich wieder an mich abgeben, da du ja noch deinen Kaufpreis abzustottern hast. Mit einer Fremdschwängerung würde dir das wohl leichter fallen, deshalb überleg’s dir gut.“ Mark war jetzt richtig in Fahrt gekommen.
„Aber zahl ich den nicht schon ständig als deine Außendienstmitarbeiterin ab? Das meiste müsste doch schon geschafft sein, oder?“
„Alina, fängst du jetzt auch noch an?“
„Entschuldigung Mark, ich wollte dich nicht verärgern. Aber es ist wirklich lustig, euch beiden zuzuhören. Ein wenig färbt euerStil bei mir langsam ab, war aber keine Absicht. Mal im Ernst, Mark. Was muss ich für dich tun, damit mein Kind von dir oder Michael ist?“
„Nanu? Warum das?“
„Ach ich weiß nicht. Ich habe Angst, das zu sagen, weil du mir dann böse sein könntest. Und vielleicht bestrafst du dann Kiara wegen mir, und das möchte ich nicht.“
„Alina, bitte! Das ist ein wichtiges Thema. Ich verspreche dir, mir alles ganz unvoreingenommen anzuhören. Und auf Kiara wird das keine Auswirkungen haben.“
„Also Mark, es ist so. Du weißt, dass ich auf Frauen stehe. Das heißt aber nicht, dass mich Männer abstoßen. Vielleicht am Anfang, ja das stimmt. Bei Frauen ist das ganz anders, die mag ich meist sofort, auch deren Körper. Wenn ich mich aber an einen Mann gewöhnt habe, und er mir vertraut ist, und ich ihn mag, dann wird das mit der Zeit anders. Dann genieße ich es sogar, von dem überall angefasst zu werden und Sex mit ihm zu haben. Es ist dann nicht so, dass ich das ertrage, weil ich Sklavin bin, sondern ich find’s sogar gut. Aber ich muss den Mann wirklich mögen, das überträgt sich nicht auf andere Männer. Ja und weißt du, so ein Kind ist doch was ganz Persönliches. Das wächst in meinem Bauch heran. Und das will ich danach ganz lieb haben. Wie Kiara bin ich deine Sklavin. Ich weiß, was das für mich bedeutet. Trotzdem: Ich wünsche mir, das Kind wäre von jemandem, von dem ich’s gerne bekommen würde, also Männer, die ich mag und mit denen ich gerne Sex habe. Und bislang ist das nur bei Michael und dir der Fall.“
Mark lächelte. „Alina, Alina, was soll ich bloß mit dir anstellen? Mit der Peitsche kann ich nicht mehr kommen, das hab’ ich dem Luder Kiara versprochen. Was lag näher, als eine Lesbe dann hin und wieder etwas härter ranzunehmen? Und nun erfahre ich, dir macht das auch noch Spaß! Was nun?“
„Mark, so schlecht sieht es doch für dich gar nicht aus. Ja klar, ich habe das gespürt, du bist manchmal ganz schön fordernd, da macht man sich als Lesbe schon so seine Gedanken. Aber dugibst mir ja dann meist keine Erlaubnis zu kommen, und das ist für mich ganz schön hart. Ich bin mit den tantrischen und taotischen Übungen noch lange nicht so weit wie Kiara, und dann muss ich mich ganz dolle konzentrieren,
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