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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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um nicht zu kommen, weil du sonst Kiara für mich bestrafen wirst. Und hinterher bin ich immer für ein paar Stunden innerlich ziemlich aufgewühlt, wenn du weißt, was ich meine, ach natürlich weißt du das! Du kannst dir bestimmt genau vorstellen, was ihr bei uns Mädels mit eurer Taktik so alles anrichtet, und zwar nicht nur für ein paar Stunden, sondern tagelang.
    Mark, was kann ich tun, damit mein Kind von dir oder Michael ist? Was verlangst du von mir? Und noch eins, Mark: Ich fände es gut, wenn Kiara nicht wieder etwas für mich aushandelt, sondern wir das untereinander regeln könnten.“
    „Du meinst direkt zwischen Herr und Herrin?“
    Alina grinste verlegen.
    „Alina, es gibt tatsächlich etwas. Ich möchte Kiara zu einem perfekten Ponygirl ausbilden lassen. Ich kenne auch ein Gestüt mit einer Herrin, bei der das möglich wäre. Allerdings müsste ich Kiara dann mindestens für einen Tag, meist aber für ein ganzes Wochenende dort abliefern, manchmal vielleicht sogar für länger. Sie könnte gleich heute anfangen, ist alles schon geregelt. Wie sich nun bereits mehrfach herausgestellt hat, ist es wohl von Vorteil, wenn du sie begleitest, zumal ich nicht die ganze Zeit dabei sein kann. Es würde sich also anbieten, dich zusammen mit ihr auszubilden. Auch Miriam stünde das sehr gut, jedenfalls hat Michael den Wunsch geäußert, da sie doch manchmal noch ganz schön verbockt ist. Wir könnten ihr also dort den letzten Schliff verpassen. Außerdem ist es für eine Sklavin immer gut, wenn sie mal für ein paar Tage in fremde Hände gerät, das verbessert ihre ganze Einstellung und Haltung oft ungemein. Andere sehen doch mehr als man selbst. Nun ist es aber so, dass das Training nicht ganz ohne Peitsche auskommt. Die Peitsche dient jedoch nicht der Bestrafung, sondern dazu, euch anzuspornen und zu korrigieren. Entsprechend niedriger ist das Schmerzniveau. Ich weiß, ich habe Kiaraversprochen, dich nicht länger zu züchtigen. Hier hätte die Peitsche aber eine ganz andere Funktion. Sie wäre Bestandteil einer sinnvollen Maßnahme im Rahmen eurer Ausbildung. Isabel – so heißt die Herrin des Gestüts – hätte das Recht, Kiara bei Bedarf einmal etwas strenger zu behandeln, aber nur sie, bei euch würde es bei gelegentlichen Korrekturen bleiben. Wenn du damit einverstanden bist und auch Miriam davon überzeugen kannst – Michael hat es ihr schon einmal angedeutet, ist aber irgendwie auf Granit gestoßen –, dann verspreche ich dir, dass du nur von Michael oder mir oder einem anderen Mann, zu dem du dann genügend Vertrauen hast, geschwängert wirst.“
    „Und wie oft soll es den Ponygirls’ Day geben?“
    Mark und Kiara schmunzelten über Alinas Namensgebung.
    „Ich kann es dir nicht sagen. Aber mehr als zehnmal auf keinen Fall, denn ab Herbst wird ja Kiara guter Hoffnung sein, und dann möchte ich ihr solche Anstrengungen nicht mehr zumuten. Erst nachdem sie ihr Kind zur Welt gebracht hat, kann es damit weitergehen.“
    „Mark, ich für meinen Teil bin einverstanden. Ich kann dir natürlich keine Zusage für Miriam geben.“
    „Weißt du Alina, ich bin Unternehmer. Und als Unternehmer bin ich es gewohnt, Aufgaben an meine Mitarbeiter zu delegieren. Das stärkt deren Persönlichkeit. So möchte ich es auch bei dir halten. Ich erwarte von dir eine Zusage bezüglich Miriam. Wie du das löst, ist deine Sache. Wenn du es nicht schaffst, hast du unsere Vereinbarung gebrochen und mich enttäuscht. Die Konsequenzen wird dann Kiara zu tragen haben. Und du natürlich auch. Dr. Feldmann wird es sicherlich zu schätzen wissen. Endlich trägt ihm jemand ein Kind aus. Also überlege es dir gut. Ich erwarte deine Antwort jetzt!“
    Alina schaute betroffen zu Boden. Dann wanderte ihr Blick ratsuchend zu Kiara hinüber, die ihr fast unmerklich und nur mit einem Wimpernschlag zunickte.
    „Ok Mark, ich riskiere es. Ich verspreche dir, Miriam davon zu überzeugen, mit uns beiden die Ponygirl-Ausbildung zu machen, und zwar zu den Bedingungen, die du eben genannt hast.“
    „Großartig Alina. Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.
    Ach übrigens: Ich finde, du solltest mit dem ganzen Kinderkram noch etwas warten. Warum machst du nicht erst noch eine Ausbildung? Ich denke, wir drei sollten uns bei Gelegenheit mal zusammensetzen.
    Und natürlich wirst du nicht zum Schwängern versteigert. Ich hatte mal eine sehr devote Sklavin, die sich ein Kind wünschte, für die ich aber keine richtigen Gefühle

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