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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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hatte. Was sollte ich tun? Sie wollte ein Kind, ich keins. Und sie war mir eher egal. Sie zu versteigern, wäre eine Möglichkeit gewesen. Ich glaube, sie hätte das sogar ziemlich geil gefunden. Aber dann ist mir klargeworden, dass ich eine richtige Sklavin will, nicht so eine.
    Du bist eine richtige Sklavin. Und solange du meine Sklavin bist, macht dir außer mir niemand ein Kind! Bei jemand anderem würde ich dich sofort verstoßen, selbst wenn es sich bei dem Vater um Michael handeln sollte. Aber wie gesagt: Warte damit ruhig noch ein Weilchen.“
    „Mark, du bist mir vielleicht einer! Du hast mir Angst gemacht, nur damit ich Miriam für euch Männer klarmache.“
    „Alina, dein Versprechen gilt uneingeschränkt! Bitte halte dich an unsere Vereinbarung, sonst bekommt Kiara die Folgen zu spüren!“
    Kiaras Handy klingelte. Es war Miriam, die dringend etwas mit Kiara zu besprechen hatte.
    „Mark, kann uns Miriam gleich besuchen kommen?“
    „Gerne. Sie kann sich ja dann bei euch einreihen.“
    „Miriam, kein Problem. Doch wundere dich bitte nicht, wie wir hier rumsitzen.“
    Etwa eine halbe Stunde später klingelte es bereits an der Tür. Miriam erschrak, als sie die beiden Frauen unbekleidet am Frühstückstisch sitzen sah.
    „Oh, ich glaube, da störe ich wohl gerade. Ich komme besser ein anderes Mal wieder.“
    „Nein Miriam, kein Problem. Du kannst dich ganz ungezwungen zu meinen beiden Hübschen setzen, und wenn ich ungezwungen sage, dann meine ich das auch. Die beiden haben bestimmt nichts dagegen. Und wenn du noch nicht gefrühstückt hast: Greif zu, es ist genug für alle da!“
    „Du meinst, ich soll mich auch ausziehen?“
    „Miriam, ich meine das nicht nur. Als Michaels Freund könnte ich das seiner Sklavin anordnen. Wäre dir das lieber?“
    „Michael und ich sind nur befreundet.“
    „Das macht keinen Unterschied. Seine Freundinnen sind ganz automatisch meine Sklavinnen! Meinst du, das würde heute noch mal was mit dir?“
    „Mist, ich habe wohl keine andere Wahl. Oder ich kann gleich wieder nach Hause fahren.“
    „Irrtum Miriam! Du fährst nach Hause, wenn ich es dir erlaube!“
    Mark wandte sich wieder seinen Zeitschriften zu. Die Frauen unterhielten sich in der Zwischenzeit über ganz unterschiedliche Themen. Miriam traute sich jedoch nicht, ihr eigentliches Anliegen in seiner Gegenwart vorzutragen.
    Nur wenig später war Mark mit seiner morgendlichen Lektüre durch.
    „Miriam, komm bitte her. Komm! Schau, ich mache dir ein wenig Platz, und dann setz dich mit auf meinen Stuhl, und zwar so, dass Alina ganz unbehindert deine Titten bewundern kann. Schön!
    Sag Kleines, was ist los mit dir? Du wirkst wie neben der Spur. Lass mich mal deine Arme und Hände spüren. Warum bist du so nervös?“
    „Ach Mark, es ist irgendwie immer das Gleiche, ich mag schon gar nicht mehr darüber reden. Bestimmt langweilige ich euch alle nur damit.“
    „Miriam, Kiara ist deine beste Freundin, Alina ihre Lesbenliebe und ich demnächst ihr Ehemann. Damit sind wir ganz automatisch deine Freunde. Mit wem möchtest du dich sonst darüber unterhalten?“
    „Mark, ich habe Angst mich zu verlieren. Gestern hat mich Michael wieder ein paar Freunden vorgestellt. Natürlich ist es so gelaufen, wie immer, jedenfalls aus meiner Sicht, du weißt schon. Er hat mir verboten zu kommen, und ich habe das diesmal sogar geschafft. Doch jetzt fühle ich mich wie durch die Mangel gedreht, trotz all der Techniken von Li-Ying. Mark, so kann es doch nicht weitergehen. Außerdem schäme ich mich.“
    „Du schämst dich? Wofür?“
    Mark fuhr mit seinen kräftigen Händen an der Außenseite ihrer Ober- und Unterarme entlang. Dabei gab er ihr einen Kuss auf ihre Schultern.
    „Mark, ich bin gestern Abend wieder von ein paar wildfremden Männern überall angestarrt und angefasst worden. Und danach natürlich auch gefickt, aber das zählt ja schon irgendwie nicht mehr.
    Erst war noch alles in Ordnung. Aber kaum hatte mich Michael zu Hause abgesetzt, ging es los. Da saß ich nun und habe mich nur noch geschämt. Ich glaube, ich bin nicht die Richtige für euch.“
    „Wieso schämst du dich, wenn dich Männer anstarren und anfassen?“
    „Mark, nicht Männer, sondern fremde Männer. Wenn das allerdings in dem Stil so weitergeht, dann bestimmt irgendwann bei allen Männern!“
    „Womit wir eine weitere wunderschöne Frau an Alina verloren hätten, was wir natürlich nicht wollen. Du kannst also mit meiner vollen Unterstützung

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