Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
Vom Netzwerk:
rechnen.
    Miriam, kennst du das Matterhorn?“
    „Von Bildern her schon. Warum?“
    „Nun, da fahren jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Herren Länder hin, nur um sich diesen Berg anzuschauen Und weißt du warum? Weil er so schön ist! Denn Schönheit ist Ausdruck der Herrlichkeit Gottes!“
    Kiara lachte laut auf.
    „Mark, bist du auf einmal religiös geworden? Glaubte man denn in der Steinzeit schon an Götter oder so?“
    „Liebling, auch diese Bemerkung wirst du noch zu spüren bekommen, ich vergesse in der Hinsicht nichts. Und bitte unterbrich mich nicht, wenn ich Miriam bei ihrem Problem helfen möchte. Ihr lasst sie ja stattdessen einfach im Regen stehen. Miriam, auch aus diesem Grund bist du bei uns Männern besser aufgehoben. Aber zurück zu dem, was ich sagen wollte.
    So wie beim Matterhorn ist es auch bei euch Frauen und natürlich ganz besonders bei so außerordentlich gelungenen Exemplaren wie Kiara, Alina und dir. Mit etwas Vergleichbarem können wir Männer leider nicht aufwarten.“
    Marks Hände kneteten ihre Brüste. Mit seinen Zeigefingern berührte er ganz zärtlich ihre Knospen, die sich daraufhin sofort versteiften.
    „Miriam, du bist eine wunderschöne Frau. Dann zeig es auch! Sei eine stolze Frau. Sei eine stolze Sklavin! Wir Männer wollen nur deshalb überall hinschauen und hinfassen, weil ihr so schön seid.
    Wie sich allein schon deine Titten anfühlen! Ich könnte den ganzen Tag so weitermachen, ohne dass es mir dabei irgendwann einmal langweilig würde.“
    „Ja du Mark. Aber du gehörst ja auch zur Familie, da macht mir das weniger aus.“
    „Miriam, das glaubst du doch wohl selber nicht. Stell dir vor, dein vorheriger Freund Paul – so hieß er wohl – hätte einen Bruder, sagen wir mal Peter. Und nun käme Peter zu Besuch und dürfte dir wie selbstverständlich an die Titten gehen. Warum? Weil er zur Familie gehört! Ha ha ha! Miriam, hier spielen ganz andere Dinge eine Rolle.“
    „Und welche?“
    „Du hast überhaupt kein Problem mit den Männern, sondern mit dir selbst.“
    „Aha! Kiara hat mir schon öfter erzählt, du würdest gelegentlich in die Rolle Dr. Freuds schlüpfen. Leider hatte ich bislang noch nicht dieses außerordentliche Vergnügen. Hast du sie damals so rumgekriegt?“
    „Bei ihr bedurfte es lediglich eines einmaligen Fingerschnipsens, und schon war sie geliefert.“
    „Ich bin dagegen ein vergleichsweise schwieriger Patient, oder?“
    „Aber nicht wegen uns Männern, sondern wegen dir selbst, ich sagte es bereits.
    Miriam, wir wollen dich zu nichts zwingen, versteh uns da bitte nicht falsch. Sei stolz und sei stark! Michael will dich! Wir alle wollen dich! Und seine Freunde wollen dich!
    Möglicherweise haben wir dich aber mit deinen Sorgen bislang zu sehr allein gelassen. Das bekommt dir nicht. Dann flüstert dir nämlich sehr bald eine Stimme zu, wir Männer würden dich verderben.“
    Mark legte seine rechte Hand knapp unterhalb ihres Bauchnabels ab, massierte ein wenig ihren Venushügel, drückte ihreSchenkel eine Hand breit auseinander und drang dann mit kreisenden und sehr fordernden Bewegungen in ihre Lustgrotte ein.
    „Aber da gibt es nichts zu verderben. Kleines, du bist klatschnass da unten. Wie gut, dass wir hier Holzstühle haben, sonst müsste ich gleich erst einmal das Mobiliar zum Trocknen auf die Terrasse stellen.“
    Er packte ihre Handgelenke, um sie gleich darauf hinter ihrem Nacken zu verschränken.
    „Ja, so ist es schön. Die Achseln einer Frau, der Übergang zu ihren Brüsten, ihre Wehrlosigkeit, wenn man sie ihrer Hände beraubt, das ist alles so wunderbar anzuschauen.
    Und das willst du uns vorenthalten? So etwas Schönes gehört praktisch der Allgemeinheit. Wie das Matterhorn!“
    Bei seinen letzten Worten rollte Miriam ironisch mit den Augen.
    „Miriam, du lässt dich in der Beziehung zu Michael immer noch zu sehr von Gerechtigkeit und Gleichheit leiten. Du fragst dich: ‚Wie kann er so etwas von mir verlangen? Ich würde es ja umgekehrt auch nicht von ihm fordern!’ Michael sieht dich aber als seine Sklavin. Und Sklavin sein heißt: Du machst das, was er von dir verlangt, so gut wie es dir möglich ist. Und du machst es für ihn, weil du ihn liebst. Er gibt dich einem anderen Mann, und du denkst keine Sekunde daran, was in dessen Kopf wohl vorgehen mag: Dass du ein leichtes Mädchen bist, eine Schlampe, ein Fickstück, eine Hure, dass er dich gehabt hat, oder was auch immer. Das interessiert einfach nicht. Das

Weitere Kostenlose Bücher