Seine kleine Hure
dauern können. Ich fand, wir drei gaben ausgesprochen schicke Pferdchen ab, oder?
Miriam, du sprichst das mit der Benutzung immer wieder an. Ich verstehe, dass du damit ein riesengroßes Problem hast. Aber du musst dich irgendwann entscheiden. Entweder du genießt die Situationen, findest es schön mit anderen Sklavinnen zusammen zu sein, magst es von anderen genommen und benutzt zu werden, oder das hier ist alles nichts für dich. Wenn du mit deiner bisherigen Werteskala an die Sache herangehst, dann wirst du daran zerbrechen, weil dann alles was sie hier mit dir anstellen wirklich schier unerträglich ist. Wenn du zum Beispiel von dem Stalljungen wie heute angebunden wirst, und er dir in die Möse greift, um dich vor seinen Augen quasi öffentlich zum Pinkeln zu bringen, dabei auf dich beruhigend wie auf ein Pferdchen einredet, und du dann vielleicht denkst, was ist, wenn ich dem demnächst in der Stadt oder Disco begegne, dann machst du es dir selbst zu schwer. So wirst du damit nicht klarkommen“
„Aber Kiara, denkst du denn so etwas nicht?“
„Nein, als Sklavin muss ich das tun. Es ist meine Aufgabe. Wenn ich daran zweifeln würde, könnte ich nicht Marks Sklavin sein. Außerdem gibt es da noch einen anderen Punkt.“
„Und der wäre?“
„Ich bin die Prinzessin in dem Spiel. Sie wollen mich unterwerfen, weil ich normalerweise über ihnen bin. Und sie wissen das. Und ich weiß, dass sie das wissen. Und sie wissen, dass ich das weiß.
Aber Miriam, war denn die Sache mit dem Stalljungen für dich nur abschreckend und abstoßend, oder auch ein wenig erregend?“
„Es hat mich in dem Moment sogar sehr erregt. Deshalb hatte er ja auch so leichtes Spiel mit seinen Fingern, das ist ja das Blöde. Meine Probleme kommen immer hinterher, dann aber richtig Dicke.“
„Miriam, wenn ich dir einen Rat geben darf: Konzentriere dich einfach auf uns und versuche das, was sie mit dir anstellen, zu genießen. Oder es andernfalls zu ignorieren. Betrachte die Sache wie eine Schauspielerin: In der Rolle steht: ‚Sie zieht sich aus.’, und dann zieht sie sich aus. Und freut sich später, wenn das möglichst viele Leute gesehen haben.“
Alina mischte sich kurz in das Gespräch ein.
„Miriam, es ist schön, die ganzen Dinge mit dir gemeinsam zu machen. Und hinterher kuscheln wir zusammen, das entschädigt für alles, was die mit uns anstellen. Würde dir das denn nicht gefallen?“
„Alina!“
„Kiara, ich find’s immer wieder lustig, euch beiden zuzusehen und zuzuhören. Kann das sein, dass euer Frauenverschleiß bald größer ist als euer Männerverzehr?“
„Nein, nein Miriam, keine Sorge. In Wirklichkeit bin ich ja auch gar nicht sooo scharf auf Frauen. Ich mag sie und berühre sie auch gerne, aber lieben tue ich nun mal nur Alina.
Ich bin nur deshalb mit vielen Frauen zusammen, weil das von mir als Sklavin verlangt wird, und bei den Männern sieht das nicht viel anders aus.
Mir macht der viele Sex schon Spaß, aber im Grunde bin ich treu. Ich käme zum Beispiel nie auf die Idee, eine andere Frau zu verführen. Das müsste die schon tun. Aber dann finde es meist sehr schön.“
„Wie bei Li-Ying, dieser falschen Schlange…“
„Liebste, Li-Ying ist eine sehr liebe Frau und überhaupt keine falsche Schlange. Wirst du mir bestimmt irgendwann bestätigen, habe ich Recht?
Miriam, mir würde auch ein Mann genügen. Na sagen wir zwei. Oder besser drei.“
Kiara und Alina kicherten und lächelten sich an. Dann setzte Kiara das Gespräch fort.
„Sag mal Miriam, ist es für dich vorstellbar, ein bisschen mehr mit uns zu machen?“
„Wie meinst du das?“
„Na ja, ich denke so als gemeinsame Sklavin von Mark und Michael, wobei wir beide Mark gehören und du Michael. Verstehst du?“
„Hat Mark das vorgeschlagen?“
„Nein, es ist meine Idee. Und wenn wir das alle wollen, dann bekommen wir das auch durch. Du weißt schon …“
„Ja ja ja, weiches Wasser und so. Müsste ich dann auch ein Kind bekommen?“
„Ach Miriam, das solltest du besser den Michael fragen. Willst du denn eins?“
„Ich glaube schon. Aber sag mal, warum soll ich den Michael fragen? Ist das nicht irgendwie auch meine Entscheidung?“
„Doch, natürlich Miriam, jedenfalls so wie euer Verhältnis zurzeit ist.“
„Wie meinst du denn das?“
„Na ja, also ich habe diese Mitsprache jedenfalls nicht, und offengestanden, ich gestehe sie mir auch nicht zu. Das ist für mich Teil meines Sklavinnenkontraktes. Mark und ich
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